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How Privacy and National Security Impact International Commerce in the Digital Age

EIN VORTRAG VON GENERAL COUNSEL OF THE US DEPARTMENT OF COMMERCE CAMERON KERRY

The German Marshall Fund of the United States lud im August diesen Jahres zu einer Stellungnahme des amerikanischen Handelsministers Cameron F. Kerry zum Thema „Wie beeinflussen Datenschutz und nationale Sicherheit den internationalen Handel im digitalen Zeitalter.“ Einführend begrüßte der Präsident des German Marshall Funds, Craig Kennedy, das internationale Publikum, während Senior Transatlantic Fellow des German Marshall Funds, Laura Blumenfeld eine anschließende Frage - und Antwortrunde moderierte.

A View from Iraq and the Region

EIN VORTRAG VON HOSHYAR ZEBARI, AUßENMINISTER DER REPUBLIK IRAK

Während seines Besuchs in Washington, DC war Außenminister Hoshyar Zebari am 16. August 2013 zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung beim Center for Strategic & International Studies zu Gast. Der irakische Außenminister informierte unter dem Titel „A View from Iraq and the Region“ über die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation der Republik Irak.

Die transatlantische Wirtschaftspartnerschaft

Dynamik durch vertieften Handel?

Kaum ein politisches Projekt weckt derart hohe Erwartungen wie ein transatlantisches Freihandelsabkommen bzw. eine transatlantische Freihandelszone (TAFTA). Auf der Suche nach dringend notwendigen Wachstumsimpulsen haben sich die USA und die EU im Februar 2013 grundsätzlich auf die Aufnahme von Gesprächen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) verständigt. Allerdings gibt es auch Kritik an dem Vorhaben. Trotz dieser Bedenken könnte der Traum Vieler Wirklichkeit werden, weil die politische Konstellation für erfolgreiche Verhandlungen günstig erscheint.

Democratic Disconnect: Western Democracy in Crisis

Eine Gesprächsrunde der Transatlantic Academy mit András Simonyi, Richard Youngs und Kateryna Pishchikova

András Simonyi: "Die Situation in Ungarn ist eine Warnung für eine allgemein potentielle Entwicklung der Demokratie in Osteuropa."

Ambitionierte Pläne für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen

Präsident Barack Obama zu Besuch in Berlin

Am 18. und 19. Juni 2013 absolviert Präsident Barack Obama einen offiziellen Staatsbesuch in Berlin. Er will damit ein Zeichen für die transatlantischen Beziehungen setzen und vom Brandenburger Tor aus zu den deutschen und europäischen Partnern sprechen. Der Besuch war lange erwartet worden, wird aber nun erst in der zweiten Amtszeit Obamas umgesetzt.

Jürgen Rüttgers: "Wall Street bestimmte Standards selbst"

Als Ministerpräsident hatte Jürgen Rüttgers im Jahr 2007 auf dem Parkett in New York eine schärfere Regulierung der Banken gefordert. Erst vor zwei Wochen brachte der Deutsche Bundestag 30 neue Gesetze auf den Weg. Rüttgers, der sich als Vorstand der KAS auf einem Dialogprogramm zur Weiterentwicklung der transatlantischen Beziehungen in den USA aufhält, zeigt sich zufrieden: "Die Krise so wie wir sie 2008 erlebt haben, ist heute nicht mehr denkbar. Da ist viel Gutes geschehen."

Der Europäische Arbeitsmarkt – Erfolg durch Flexibilität und Mobilität

Teil 1: Erfolg durch Reform: Das deutsche Jobwunder

Flexibilität und Mobilität – das sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den Europäischen Arbeitsmarkt und damit die Grundlage für ein wirtschaftsstarkes, wohlhabendes und stabiles Europa. Wie können die nationalen Arbeitsmärkte gestärkt werden? Wie kann die Jobsuche über nationale Grenzen hinweg erleichtert werden? Zu diesen Fragen haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Centre for European Studies zwei Studien vorgelegt. Sie sollen als Grundlage für den Diskussionsprozess in den einzelnen Mitgliedsstaaten dienen.

Der Europäische Arbeitsmarkt – Erfolg durch Flexibilität und Mobilität

Teil 2: Grenzenlose Jobsuche: Potenziale des Europäischen Binnenarbeitsmarktes

Flexibilität und Mobilität – das sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den Europäischen Arbeitsmarkt und damit die Grundlage für ein wirtschaftsstarkes, wohlhabendes und stabiles Europa. Wie können die nationalen Arbeitsmärkte gestärkt werden? Wie kann die Jobsuche über nationale Grenzen hinweg erleichtert werden? Zu diesen Fragen haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Centre for European Studies zwei Studien vorgelegt. Sie sollen als Grundlage für den Diskussionsprozess in den einzelnen Mitgliedsstaaten dienen.

Demokratieprinzip und Europäisierung

Ein verfassungsrechtliches Spannungsverhältnis

„I cannot hear Karlsruhe anymore!“ heißt es aus IWF-Kreisen, „Germany vs. Europa“ titelt eine europäische Presse, die es noch gut mit Deutschland meint. Wie kommt es, dass Deutschland teilweise nicht mehr als Motor der Vereinigung Europas gesehen wird? Und welche Rolle spielt das im Grundgesetz verankerte „Demokratieprinzip“ für die europäische Integration? Prof. Russel Miller beleuchtete im Rahmen einer vom American Institute for Contemporary German Studies organisierten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung die verfassungsrechtliche Problematik der europäischen Integration.

Klimawandel und der Arabische Frühling

Center for American Progress Diskussion mit Tom Friedman und Anne-Marie Slaughter

Auf den ersten Blick scheint der Klimawandel nichts mit dem Arabischen Frühling zu tun zu haben. Sicherlich richtig ist: Der Klimawandel war nicht der einzige Auslöser für die Revolutionen im arabischen Raum. Aber er war ein zusätzlicher Stressfaktor im System, der gemeinsam mit anderen, wirtschaftlichen, konfessionellen und politischen Faktoren die Konflikte in der Region verstärkte. Die Veranstaltung versuchte gemeinsam mit Anne-Marie Slaughter und Antworten auf die komplexen Fragen nach der konkreten Umsetzung des Klimawandelbewusstseins in der Politik und Praxis zu finden.