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Veranstaltungsberichte

Publikationen

Democracy in Central America: How Strong?

Praktikantenbericht

Mit dem Machtwechsel im Weißen Haus wurden auch die Weichen in der amerikanischen Aussenpolitik neu gestellt. Bereits während des Wahl-kampfes verdeutlichte Barack Obama, dass er künftig den Blick verstärkt in Richtung Nahen Osten und arabische Welt richten wolle. Ein neuer aus-senpolitischer Dialog solle helfen Kriege, Terrorimus und die Frage der Energiesicherung zu lösen. Doch auch in ihrem eigenen “Backyard“ hat die USA mit Zentralamerika eine krisenerschütterte Region, die es nicht zu vernachlässigen gilt...

Das Ende des Wohlstands

Wie hohe Steuern die Wirtschaft ruinieren

Praktikantenbericht
Seit den frühen 80er Jahren sind die Amerikaner hinsichtlich des privaten und gesellschaftlichen Vermögens und der Lebensumstände stetig wohlhabender geworden und das bei gleichzeitiger Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Dienstleistungs- und Produktionssektor. Die USA förderten diese Entwicklung durch Anpassung der Steuer-, Inflations- und Regulierungsstruktur mit immer neuen Anreizen. Das Resultat war, dass die Wirtschaft nach dem Wirtschaftsrückgang und der hohen Inflation in den 70er Jahren wieder zum Leben erwachte.

Neue Terrorismusstrategien für die Obama-Administration

Praktikantenbericht

Seit der Einführung des neuen Präsidenten Barack Obama finden viele Veränderungen in Washington, DC statt. Obama setzt nicht nur andere Prioritäten als sein Vorgänger George W. Bush, sondern definiert auch die amerikanische Außenpolitik anders. Diese Konferenz, veranstaltet vom CATO Institut, eine der einflussreichsten politischen Denkfabriken der USA, konzentrierte sich auf eine neue Definition von Terrorismusbekämpfung.

History Strikes Back

Praktikantenbericht

Hubert Védrine, ehemaliger Außenminister Frankreichs (1998-2002) stellte sein aktuelles Buch „History strikes back“ vor. Anschließend gab es eine Diskussionsrunde an der Madeleine Albright, ehemalige Außenministerin der USA (1997-2001), teilnahm. Daniel Benjamin, Direktor des „Center on the United States and Europe“ des Brookings-Instituts moderierte die Diskussionsrunde. „History Strikes Back“ untersucht die Frage inwiefern Staaten, Nationen und Konflikte das 21.Jahrhundert formen und beeinflussen und bietet einen provokativen Überblick über die Weltpolitik seit dem Fall der Berliner Mauer. Védrine präsentiert eine pragmatische Vision die Welt zu verbessern und verdeutlicht, welche Erwartungen die Europäer an die zukünftige US-Administration stellen...

Passing the Baton

Aussenpolitische Herausforderungen und Chancen für die neue Administration

Praktikantenbericht.
Führende Persönlichkeiten der Außenpolitik, Experten und Wissenschaftler kamen auf dieser eintägigen Konferenz zusammen, um kritisch die Herausforderungen und Chancen der zukünftigen Obama-Administration in der Außenpolitik zu analysieren. Experten gaben Empfehlungen ab über internationale Themen, wie den arabisch-israelischen Konflikt, die Richtung der Außenpolitik in Afghanistan und Politiker diskutierten über die Gefahr und Konsequenzen von Nuklearwaffen und andere Sicherheitsfragen

Analyse des US-Wahlkampfes 2008

Am 4. November fand der spektakulärste, längste und teuerste Wahlkampf deramerikanischen Geschichte sein Ende. Bereits kurz darauf begannen Experten mit derAnalyse des Wahlkampfes und dessen letztendlichem Ausgang.

Lektionen aus FDRs New Deal

In der gegenwärtigen Diskussion um eine schnellstmögliche Überwindung der Wirtschaftskrise wird immer wieder auf die Great Depression der 30er Jahre verwiesen. Der damalige Präsident Franklin Delano Roosevelt fuhr einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurs, um die lahmende Konjunktur wieder anzukurbeln und denamerikanischen Wirtschaftssektor vor dem totalen Zusammenbruch zu bewahren.

“Public Diplomacy”

Wie man “hearts and minds” gewinnt

Eine erfolgreiche Kommunikation mit anderen Gesellschaften ist in einer immer enger vernetzten Welt für die erfolgreiche Umsetzung von Außenpolitik von hoher Bedeutung. Neben der herkömmlichen Diplomatie hat deswegen der Begriff der „Public Diplomacy“, die Kommunikation zwischen einem Staat und den Bürgern eines anderen Landes, einen festen Platz in den aussenpolitischen Instrumenten eines jeden Staates, auch so in den USA...

Nachwuchsjournalisten zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Washington, D.C.

Die Nachwuchsförderung verantwortungsvoller Redakteure, insbesondere in den TV-Medien, gehört zu den dringlichen Aufgaben der politischen Bildung, die die Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung verfolgt. In Zusammenarbeit mit der RTL-Journalistenschule organisierte die KAS in diesem Jahr zum dritten Mal eine Studien- und Informationsreise für deutsche Nachwuchsjournalisten in die USA. In dem von der KAS-Außenstelle in Washington organisierten Programmteil standen Gespräche mit Medienmachern und Medienbeobachtern zum Thema der amerikanischen Präsidentschaftswahl im Mittelpunkt.

Die Rolle und Zukunft der russischen Opposition nach den Präsidentschaftswahlen

Am 2. März fanden in Russland die Präsidentschaftswahlen statt. Auch wenn theoretisch vier Kandidaten zur Wahl antraten, zweifelte niemand am Sieg von Dmitri Medvedev, dem designierten Nachfolger von Vladimir Putin. Medvedev wird im Mai neuer russischer Präsident und sein Mentor wird das Amt des Regierungschefs antreten. Dabei wurden die Oppositionsparteien mit unlauteren Mitteln geschwächt und viele Kandidaten letztendlich von der Wahl ausgeschlossen...

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.