Veranstaltungsberichte

Twenty Five Years Later

Ein Symposium an der GWU über die Hinterlassenschaften der DDR anlässlich des 25. Jahrestages des Berliner Mauerfalls

Beim Symposium am 14. November 2014 anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls referierten mit Mario Röllig und Ralph Kabisch zwei Zeitzeugen aus Deutschland und mit Mary-Beth Stein und Hope Harrison zwei Professorinnen der George Washington University (GWU) über die Hinterlassenschaften der DDR.

„Ich habe nicht zurück geschaut“

Veranstaltung zur Erinnerung an den Fall der Mauer 1989

145 Meter sind eigentlich nicht viel – doch es kann die längste Strecke der Welt sein, wenn es der Weg in die Freiheit ist: Krabbelnd durch einen Tunnel in den Westen, über einem nichts außer Erde und der Todesstreifen der innerdeutschen Grenze. Zeitzeugen berichten vom Kampf gegen die Mauer.

Gesellschaftliche Herausforderungen in transatlantischer Perspektive – Die Zwischenwahlen in den USA

Eine Gruppe von Beratern aus Politik und Wirtschaft hat sich auf einer von der KAS organisierten Delegationsreise ein Bild über neue gesellschaftliche Trends in den USA gemacht. Dabei kam die Gruppe mit gewählten Vertretern des Kongresses aus beiden Parteien, mit politischen Strategen, Journalisten und Beobachtern aus think tanks zusammen. In Louisiana, einem Staat, in dem die Ölindustrie einigen Einfluss ausübt, wurden dabei unter anderem neue Entwicklungen bei Energie- und Klimapolitik diskutiert. In Washington rückten dann die allgemeinen Trends um die Zwischenwahlen in den Vordergrund.

Innovationsförderung in Deutschland und in den USA: Was können wir vom Silicon Valley lernen?

Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen bilden gegenwärtig einen Schwerpunkt der Projektarbeit der KAS in Washington. Dazu gehört die Unterstützung für das Transatlantisches Handels- und Investitionsabkommen (TTIP), welches eine zentrale Bedeutung für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen hat. Darüber hinaus fördert die KAS den transatlantischen Dialog über die Frage, wie die Wirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks nachhaltig vorangebracht werden kann. In diesem Kontext unterstützte die KAS am 20. und 21. Oktober 2014 eine Konferenz in Zusammenarbeit mit der AHK San Fransisco.

Energiewende Nordamerikas - Revitalisierung des politischen Dialogs

„41% der Amerikaner erachten die Eindämmung des Klimawandels als eine politische Priorität.“ Dies ist eine vielversprechende Erkenntnis, mit der der zweitägige Energiegipfel am 16. Oktober in Chicago eröffnet wurde. Hochrangige U.S.-amerikanische und kanadische Teilnehmer, eine Reihe von Botschaftern und Regierungsmitgliedern sowie Fachexperten aus den USA, Kanada, Deutschland und Mexiko waren geladen und nahmen an den Podiumsdiskussionen teil. Die Konrad-Adenauer-Stiftung brachte mit Dr. Christoph Löwer die deutsche und europäische Perspektive auf die globalen Energie-fragen ein.

"Transatlantischer Dialog – Zwischen Wirtschaftlichen Realitäten und Politischen Notwendigkeiten"

Die 7. Verhandlungsrunde zum Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) fand in der Woche vom 29. September 2014 in Washington DC statt. Diese Verhandlungen zwischen der Obama-Administration und der EU-Kommission nahm die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Anlass, eine Expertenrunde mit Dr. Achim Dercks, stellvertretender Geschäftsführer des DIHKs, und US-Handelsexperten zu organisieren.

„Europe: Player or Loser?“ – ein Plädoyer für ein starkes Europa und gemeinsame transatlantische Antworten

Pöttering diskutiert in den USA die Entwicklung der EU

„Europa ist eine Gemeinschaft, die auf Werten basiert.“ Dr. Hans-Gert Pöttering, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, wirbt in Washington DC für das Verständnis der europäischen Geschichte. Es sei der gemeinsame Glaube an die Menschenrechte, deren Schutz und deren Umsetzung auf breiter Ebene, der die Europäische Union geschaffen und erhalten habe.

Pöttering in Chicago

KAS-Vorsitzender erinnert an Rolle der USA bei deutscher Wiedervereinigung

Die deutsche Einheit hätte ohne Unterstützung der USA und der europäischen Nachbarländer nicht hergestellt werden können. Daran erinnerte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering, beim Empfang des deutschen Generalkonsuls anlässlich des Tages der Deutschen Einheit in Chicago.

Wachsende wirtschaftliche Ungleichheiten als globale Herausforderung

Ein transatlantischer Blick auf die inequality-Debatte

Die KAS Washington hatte nun den Sozial- und Wirtschaftsexperten Prof. Dr. Matthias Zimmer, Bundestagsabgeordneter aus Frankfurt/M., eingeladen, um mit ihm über die Entwichlungen in den wachsenden wirtschaftlichen Ungleichheiten zu diskutieren. Experten aus Weltbank und verschiedenen Think Tanks, die sich auf die Ursachen und Auswirkungen von Ungleichheit konzentrieren, trugen zu dieser Debatte eine transatlantische Perspektive bei.

A Transatlantic Perspective on Current Events Shaping Trade and Foreign Policy

Young German Leaders get to share their views with US policy experts

As part of the annual exchange program of the American Jewish Committee and the Konrad Adenauer Stiftung, the KAS in Washington organized a roundtable discussion with young German leaders and American policy experts. A common theme during the discussion was that the US-EU relationship is entering a new phase of engagement.

Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.