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Wandel und Versöhnung

WESTEN 2013

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Das Goethe-Institut Venezuela lädt gemeinsam mit Compromiso Compartido, der Deutschen Botschaft in Venezuela, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Humboldt-Kulturgesellschaft zum letzten Filmforum des Zyklus Cambio y Reconciliación ein.

-Veränderung und Versöhnung

Cineforum: WESTEN (2013)

Donnerstag 10.11.22 | 17:00 Uhr.

Asociación Cultural Humboldt | Freier Eintritt


Am Donnerstag, den 10. November, sehen wir den Film des in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik geborenen und aufgewachsenen Regisseurs Christian Schwochow aus dem Jahr 2013. Westen, mit der preisgekrönten Jordis Triebel in der Hauptrolle, ist eine Adaption von Drehbuchautorin Heide Schwochow, der Mutter des Regisseurs, des Romans "Lagerfeuer" von Julia Franck, der die Geschichte der Auswanderung der Chemiedoktorandin Nelly Senff und ihres Sohnes erzählt, nachdem ihr Partner auf einer Reise in die ehemalige Sowjetunion verschwindet. 

Diese fiktive Geschichte, die von autobiografischen Ereignissen inspiriert ist, soll dazu dienen, eine Diskussion über Versöhnung im Zusammenhang mit politischen Veränderungen anzustoßen. Die deutsche Erfahrung der Wiedervereinigung und die venezolanische Erfahrung werden aus der Sicht einer Frau betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf den Migrationsprozessen liegt, die in beiden Breitengraden stattgefunden haben.

Annette Schwarzbauer, Leiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung in Venezuela, und Milagros Betancourt, eine auf Menschenrechte spezialisierte Anwältin, nehmen an der Podiumsdiskussion teil, die von der Koordinatorin des Kulturprogramms des Goethe-Instituts Venezuela moderiert wird.

 

Herausgeber: Goethe-Institut Venezuela. Originaltext auf Spanisch, nicht beglaubigte Übersetzung.

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