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Vortrag

Ciné Club Konrad

Kinshasa Symphony

In der Reihe der monatlichen Kinoveranstaltungen der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Chaire UNESCO für Demokratie und Menschenrechte und dem DAAD zeigen wir als diesen Monat den Film "Kinshasa Symphony".

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Details

Seit Januar 2012 findet der Ciné Club Konrad monatlich jeweils am letzten Freitag im Monat, um 17h statt. Gezeigt wird jeweils ein Film im Zusammenhang mit der Thematik Demokratie und Menschenrechte. Es schliesst sich dann eine Expertendiskussion an. Damit will die KAS die öffentliche Debatte über Demokratie und Menschenrechtsschutz in Benin fördern. Der Eintritt ist frei.

„Kinshasa Symphony“ handelt davon, wie Menschen inmitten einer der chaotischsten Städte der Welt eines der komplexesten Systeme menschlicher Zusammenarbeit aufbauen: ein Symphonieorchester. Es ist ein Film über den Kongo, über die Menschen von Kinshasa und über Musik.

„Kinshasa Symphony“ - ein Dreiklang:

Die Stadt: Kinshasa

Eine der jüngsten, größten, chaotischsten Städte der Welt. Eine der am schnellsten wachsenden ‚Mega-Cities’, ein Moloch. Beyond Chaos, als schon „jenseits von Chaos“ beschreibt der Dichter Thierry Mayamba Nlandu seine Stadt. Er muss es wissen, er ist ein echter „Kinois“, ein Bewohner von Kinshasa.

Die Menschen - mehrere „Kinois“

In und durch ihre Stadt führen uns unter anderem die Brotverkäuferin Chantal Ikina, der Elektriker und Friseur Joseph Lutete, der Handwerker Albert Matubenza und der Prediger Armand Diangienda. Sie verbindet die Musik: Chantal und Joseph sind Violinisten, Albert spielt neben der Gitarre alle Streichinstrumente und Armand ist Dirigent.

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Veranstaltungsort

Universität Abomey-Calavi, Chaire UNESCO

Kontakt

Maria Zandt

Maria Zandt bild

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