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Diskussion

»Gesicht zur Wand«

Filmvorführungmit anschließender Diskussion

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Details

Der Film „Gesicht zur Wand“ stellt anhand von Zeitzeugenaussagen fünf Schicksale von inhaftierten DDR-Bürgern vor. Fünf einzigartige Facetten eines Alltags von Folter, Grausamkeiten und Verletzungen der Menschenwürde, in einem denkwürdigen filmischen Beitrag, der nicht richten, provozieren oder aufklären will, sondern im besten

Sinne ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte dokumentiert und dem Zuschauer näher bringt.

Mario Röllig ist einer von fünf ehemaligen „Republikflüchtlingen“, die der Kölner Regisseur Stefan Weinert in seinem Dokumentarfilm „Gesicht zur Wand“ portraitiert hat.

Der Film „erzählt da weiter, wo der oscarprämierte Film Das Leben der Anderen abbricht.“

DIE ZEIT

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Veranstaltungsort

Sophiensaal; Kurze Kesselstraße 17; 48231 Warendorf

Referenten

  • Mario Röllig Zeitzeuge aus dem FilmBegrüßungElisabeth BauerKonrad-Adenauer-Stiftung
    • Leiterin des Bildungswerks DortmundRolf ZurbrüggenDirektor der Volkshochschule Warendorf
      Kontakt

      Elisabeth Bauer

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      Bereitgestellt von

      Regionalbüro Westfalen