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Veranstaltungsberichte

Publikationen

Wie bekomme ich alles unter einen Hut?

Patentrezepte für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt es nicht !

Elmar Brok und Michael Breuer: Verfassung muß leben!

Die Europapolitiker waren sich einig, dass der Verfassungsprozeß wieder aufgenommen werden muß, sei es auch um den Preis von Änderungen in der Verfassung selbst. Die negativen Voten der Franzosen und Niederländer interpretierten beide nicht als Protest gegen die Verfassung an sich.

Essen - Europas Kulturhauptstadt

Das EU-Informationsbüro Dortmund gratuliert Essen zur Wahl als Kulturhauptstadt Europas 2010. Das Votum ist ein Erfolg für die gesamte Region Ruhrgebiet. Es zeigt, dass der Strukturwandel, den das Ruhrgebiet in den letzten Jahren vollzogen hat, erfolgreich war und entsprechend fortgesetzt werden muß.

Das Frauenkolleg in Dortmund

Hier können Sie Materialien und Beiträge abrufen zu den einzelnen Seminareinheiten.

Absolventinnen des Frauenkollegs frischen ihre Kenntnisse auf

...und tauschen Erfahrungen aus

Was ist aus den Frauen geworden, die in den letzten Jahren das Frauenenkolleg in NRW durchlaufen haben? 15 Absolventinnen besuchten ein weiterführendes Seminar in Dortmund.

Frauenkolleg in NRW

Einblicke - Rückblicke

Vom 12. - 14. Mai 2006 trafen sich im Schloss Eichholz bei Wesseling Teilnehmerinnen des ersten Kollegteils zum Thema „Frauen entwickeln Strategien“. Frauen aus Wirtschaft und Politik berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen und erläuterten Strategien, um als Frau Macht einzufordern und Verantwortung zu übernehmen. In einem Workshop ging es um Benimmregeln auf politischem Parkett und konkrete Konfliktlösungsstrategien.

Nachlese: Polen 100 Tage nach der Wahl:

Wie gestalten sich die deutsch-polnischen Beziehungen?

Adam Krzeminski, einer der führenden Publizisten Polens, war am Montag auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Auslandsgesellschaft NRW in Dortmund zu Gast. Frau Lada von der Robert Schumann Stiftung hatte den Kontakt vermittelt. Gut einhundert Zuhörer folgten dem von Erich G. Fritz moderierten Vortrag.

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