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Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt, München; Fotos (v.l.n.r.): KAS/Giuseppe Moro; Bundesarchiv, B145 Bild-F004204-0003/Doris Adrian/CC-BY-SA 3.0; KAS/Rainer Unkel; ullstein bild/Christian Bach

Christlich Demokratische Union

Beiträge und Positionen zur Geschichte der CDU

75 Jahre CDU: Bilanz einer Erfolgsgeschichte

Sammelband "Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE" erschienen

Kooperationsprojekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz und dem Russischen Staatlichen Archiv für Neuere Geschichte

In dieser Woche wurde das neue Webportal www.ostpolitik.de gestartet und der Sammelband „Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE“ vorgestellt - beides entstanden als Kooperationsprojekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz und dem Russischen Staatlichen Archiv für Neuere Geschichte in Moskau (RGANI).

Bundesarchiv, B 145 Bild-F075760-0025 / Arne Schambeck / CC-BY-SA 3.0

Die Archivbestände des ACDP zu deutschen Ratspräsidentschaften in der Europäischen Union

Mit dem Motto „Gemeinsam. Europa wieder stark machen“ übernimmt Deutschland am 1. Juli 2020 zum 13. Mal die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Das erste Mal übernahm die Bundesrepublik dieses Amt im zweiten Halbjahr 1958, damals noch in der ein Jahr zuvor gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Im Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) finden sich unterschiedliche Quellen zu den bisherigen deutschen Ratspräsidentschaften.

dpa - Bildarchiv, ullstein bild - Jürgen Wiechmann, picture alliance/dpa, ap/dpa/picture alliance/Süddeutsche Zeitung Photo, Fotoagentur Sven Simon

Entspannung im Kalten Krieg – Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE

Entspannung zwischen Ost und West war eine wesentliche Voraussetzung für die Beendigung des Kalten Krieges. Der Schlüssel zur Öffnung der Türen in Europa lag in Moskau. Bisher wird die veränderte Deutschland-, Ost- und Entspannungspolitik allein als Erfolg Willy Brandts dargestellt. In Wirklichkeit war es Brežnev, der die Klinke betätigte, um eine aktivere Westpolitik betreiben zu können.

picture alliance / akg

Pandemien und Geschichte

Corona und Corona-Krise in medizinhistorischer Perspektive.

Die naturwissenschaftliche Bakteriologie ermöglichte nicht nur einzigartige Erkenntnisse und Entwicklungen, sondern fügte sich auch nahtlos in ein staatliches Konzept der Seuchenbekämpfung, das sich im 20. Jahrhundert zunehmend entwickelte. Dieser Prozess, der im 19. Jahrhundert begann, hat sich seither stets intensiviert und im frühen 21. Jahrhundert die Virologie in den Rang des auch politisch einflussreichsten medizinischen Fachs erhoben.

Deutscher Bundestag/Achim Melde

Bewährungsprobe für den Parlamentarismus? Repräsentative Demokratie in der Pandemie

Ohne Zweifel ist es für eine abschließende historische Bewertung der Rolle des Parlaments in der laufenden COVID-19-Pandemie zu früh. Dennoch zeigt der historische Vergleich, dass das parlamentarische System bislang den Stresstest bestanden hat. Es war und ist nicht zu erwarten, dass das Grundgesetz, ein gesellschaftliches „Funktionssystem“ oder das Parlament nachhaltig geschädigt aus der Krise hervorgehen werden.

Bernard Hoffman/Kontributor

Fake-News in Krisenzeiten

In der aktuellen Corona-Lage brodelt die Gerüchteküche besonders. Kann man aus dem Umgang mit Falschnachrichten in früheren Zeiten lernen? Oder ist in Zeiten der sogenannten sozialen Medien alles anders?

Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE

Geburtsstunde der CDU-Bundespartei

75 Jahre CDU

Am 11. Mai 1950 fassten die Vorsitzenden der CDU-Landesverbände in Königswinter wegweisende Beschlüsse für die weitere Entwicklung der Partei. Auf den Weg zur Gründung der CDU im Oktober 1950 in Goslar stellte die Zusammenkunft einen wichtigen Schritt dar.

picture alliance/akg

Die Stunde der Staatsintervention? Der Umgang mit Wirtschaftskrisen in der Geschichte

Seit dem 19. Jahrhundert wurden Krisen zu einer Begleiterscheinung des wirtschaftlichen Wachstums, doch erst im Laufe des 20. Jahrhunderts setzte sich die Vorstellung durch, dass der Staat mit seinen Möglichkeiten Krisen bekämpfen solle. Während es mithilfe der staatlichen Krisenpolitik gelang, die sozialen Folgen von Wirtschaftskrisen abzumildern, ist jedoch der langfristige ökonomische Effekt dieser Maßnahmen aus wirtschaftshistorischer Perspektive fraglich.

picture alliance/Vladimir Astapkovich/Sputnik/dpa

Terror als politisches Prinzip

Zur Geburt von Wladimir Iljitsch Lenin in Simbirsk am 22. April 1870

Die Geschichte wird es uns nicht verzeihen, wenn wir jetzt die Macht nicht ergreifen.“ Lenins revolutionäre Umgestaltung Russlands und die Folgen. Ein Essay anlässlich des 150. Geburtstages von Lenin.

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Forschungen und Quellen zur
Zeitgeschichte

In der Reihe „Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte“ veröffentlicht das Archiv für Christlich-Demokratische Politik seit 1980 wissenschaftliche Studien zur Christlichen Demokratie, Darstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik und der CDU sowie Biographien wichtiger Repräsentanten. Zu den 50 bisher erschienen Büchern zählen auch Quelleneditionen, wie Protokolle von Parteigremien oder Tagebücher von einflussreichen Politikern. Die Publikationen sind im Buchhandel erhältlich.

Historisch-Politische Mitteilungen

Archiv für Christlich-Demokratische Politik

Die "Historisch-Politischen Mitteilungen" sind im Buchhandel erhältlich. Sie erscheinen einmal jährlich mit einem Heftumfang von ca. 260 Seiten. Der Ladenpreis beträgt 19,50 EUR.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Zeitgeschichte AKTUELL

Nicht selten bedürfen aktuelle Debatten zeitgeschichtlicher Fundierung. Das Wissen um die Ursprünge und Hintergründe von Konflikten ermöglicht auch ein besseres Abwägen und Entscheiden. Vor diesem Hintergrund besteht gerade in der Politik ein großer Bedarf an Orientierung. Dabei möchte die Abteilung Zeitgeschichte unterstützen. Mit der Publikationsreihe „Zeitgeschichte AKTUELL“ werden aktuelle Diskurse identifiziert und die historischen Hintergründe und Zusammenhänge erläutert.