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Veranstaltungen

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Fachkonferenz

Wohlstand für alle? Soziale Marktwirtschaft in Zeiten der Inflation

Wissenschaftliches Kolloquium der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. und Ludwig-Erhard-Stiftung e. V.

Seit 2017 veranstalten die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. und die Ludwig-Erhard-Stiftung e. V. jährlich gemeinsam ein Kolloquium zu einem Aspekt der Wirtschaftsordnung in Deutschland. Wir tun das mit der Absicht, jenseits des inflationären Gebrauchs des Begriffes „Soziale Marktwirtschaft“, der manche Sonntagsreden dekoriert, bewusst die Inhalte dieses Ordnungsmodells – und damit auch das Erbe Ludwig Erhards – wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Das besondere Kennzeichen dieser Veranstaltungsreihe ist der Wille, wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit aktuellen und zukünftigen ordnungspolitischen Fragestellungen zu verbinden.

Forum

Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

Der Widerstand der Bekennenden Kirche

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Nur wer diese Vergangenheit kennt, ist gewappnet, neuen extremistischen Gefahren entgegenzutreten. Ziel ist es, an die Widerstandskämpfer zu erinnern, Brücken ins Heute zu schlagen und vor extremistischen Ideologien zu schützen.

Diskussion

75 Jahre Israel: Der schwere Weg zu Versöhnung & Freundschaft mit Deutschland

Live über Twitter Spaces

Vortrag

Russia’s War against Ukraine: A Conversation with Serhii Plokhii

Eine Kooperation der American Academy in Berlin und der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Event

ausgebucht

Einigkeit und Recht und Freiheit

Die Revolution von 1848/49 als Erinnerungsort der Demokratie in Deutschland und Europa

Am 27. April 2023 stellt die Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des Jubiläums „175 Jahre Deutsche Revolution und Zusammentreten der Frankfurter Nationalversammlung“ das Erbe der liberalen Bewegung und der Paulskirche in den Mittelpunkt einer Festveranstaltung in Berlin.

Buchpräsentation

ausgebucht

Buchvorstellung: Richard von Weizsäcker und die deutsche Politik

„Die Freiheit geschieht nicht an uns, sie geschieht durch uns“

Eine gemeinsame Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv.

Fachkonferenz

Die Selbstbehauptung der liberalen Demokratie

Das Krisenjahr 1923 und seine Folgen

Das Krisenjahr 1923 steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Im Rahmen der zweitägigen Konferenz werden sowohl die außen-, innen- und wirtschaftspolitischen Aspekte des Krisenjahrs 1923 als auch aktuelle Herausforderungen für die liberale Demokratie beleuchtet.

Fachkonferenz

Die Ära Kohl im Gespräch

Helmut Kohl und die Kirchen

Forschungstagung der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik

Diskussion

ausgebucht

Die Deutschen und ihr Grundgesetz

Einschätzungen im Wandel der Zeit

Live-Stream

Die Bedeutung landespolitischer Akteure für die deutsche Politik

Am Beispiel des Lebenswerkes von Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Bernhard Vogel

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. nimmt den 90. Geburtstag von Prof. Dr. Bernhard Vogel zum Anlass, um einen Blick auf die Bedeutung der Landespolitik in Deutschland zu werfen und die Beiträge landespolitischer Akteure am Beispiel von Herrn Prof. Dr. Vogel im Rahmen einer festlichen Veranstaltung zu würdigen.

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KAS/Christiane Stahr

Was bedeutet heute christlich demokratisch?

12. Treffen des ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Zum zwölften Mal traf sich in Berlin der ideengeschichtliche Arbeitskreis, um über die Wurzeln der Christlichen Demokratie – den Liberalismus, den Konservatismus und die christliche Soziallehre – zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand dieses Mal das Verhältnis der CDU zum Konservatismusbegriff.

CDU Niedersachen

Findbuch zum Bestand CDU Niedersachsen übergeben

Am 15. Januar 2019 hatte Dr. Andreas Grau die Gelegenheit, dem Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Kai Seefried, MdL das Archiv für Christlich-Demokratische Politik der KAS vorzustellen.

Was bedeutet heute christlich demokratisch?

11. Treffen des ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Anfang Dezember traf sich in Berlin der ideengeschichtliche Arbeitskreis. Bereits zum 11. Mal lud die Abteilung Zeitgeschichte ein, um über die Wurzeln der Christlichen Demokratie – den Liberalismus, den Konservatismus und die christlichen Sozialethiken – zu diskutieren.

Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes

Filmvorführung

Bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr lud die Konrad-Adenauer-Stiftung zur Zeithistorischen Filmreihe ein. Rund 250 Gäste waren der Einladung gefolgt und sahen sich im Kino Zoopalast den jüngsten Dokumentarfilm des vielfach preisgekrönten Regisseurs Wim Wenders „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ an.

Johanna Frank

„Was tun wir im Bereich Sicherheit unserer Daten?“

11. Hohenschönhausen-Forum

In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen hat die Stiftung am 5. November das 11. Hohenschönhausen-Forum zum Thema „Überwachungsstaat?!“ Observation in Geschichte und Gegenwart“ ausgerichtet. Expertinnen und Experten diskutierten über Überwachung in der Diktatur und der Demokratie.

„Die Holocaust-Vermittlung wird sich ändern, aber nicht schwieriger werden“

Trotz schwindender Zeitzeugen sieht Lammert Chancen für den Erhalt der deutschen Shoah-Erinnerung

Zum Auftakt der Fachtagung „Bestandsaufnahme der Holocaust-Vermittlung in Deutschland“ betonte Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, den unangefochten, hohen Stellenwert des Holocausts in der deutschen Erinnerungskultur. „Er ist ein zentraler Aspekt des Selbstverständnisses jeder aufgeklärten Nation und diese Notwendigkeit trifft insbesondere für Deutschland zu“, sagte der ehemalige Bundestagspräsident am Montag in Berlin.

© Universal Pictures

Zeithistorische Filmreihe zeigte „Aufbruch zum Mond“

Es war ein Triumph der Amerikaner im Kalten Krieg: Elf Jahre nach dem sowjetischen „Sputnik“, dem ersten künstlichen Erdsatelliten, und acht Jahre nach der Ankündigung von Präsident John F. Kennedy, einen bemannten Flug zum Mond durchzuführen, betrat Neil Armstrong 1969 als erster Mensch den Mond. Der neue Film des Oscar-prämierten Regisseurs Damien Chazelle, „Aufbruch zum Mond“, erzählt die Geschichte in einem packenden Drama, in dessen Mittelpunkt der verschlossene Flugzeugingenieur und Testpilot Neil Armstrong steht.

KAS/ACDP, Medienarchiv, Sabine Widmaier

Ära Kohl im Gespräch

Die Regierung Kohl und die Umbrüche in Osteuropa

Die Reaktion der Regierung von Bundeskanzler Helmut Kohl auf die Umbrüche in Osteuropa zu Beginn der 1990er Jahre war das Thema eines Fachgesprächs von Experten und Zeitzeugen, zu dem die Konrad-Adenauer-Stiftung am 7./8. Juli 2016 auf den Petersberg bei Bonn einlud. Die Tagung war Teil der Veranstaltungsreihe „Die Ära Kohl im Gespräch“ und knüpfte chronologisch an eine vorangegangene Konferenz dieser Reihe zur deutschen Einheit an. Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters, Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik, schilderte einführend die Ausgangslage, die zu den Umbrüchen in Osteuropa geführt hatte. Er stellte dabei verschiedene Forschungsthesen zum Zusammenbruch der Sowjetunion vor und ging auf die Herausforderungen ein, denen sich die Bundesrepublik durch den Zerfall Jugoslawiens gegenübersah.

Sabine Widmaier/ KAS

Ära Kohl im Gespräch

Helmut Kohl und die Deutsch-Israelischen Beziehungen

Zum 15. Mal trafen sich am 26. Juni Zeitzeugen und Experten, um im Rahmen der von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Veranstaltungsreihe „Die Ära Kohl im Gespräch“ zentrale Entwicklungslinien der politischen Geschichte der Bundesrepublik in den 1980er und 1990er Jahren zu diskutieren.

Landertinger

Ära Kohl im Gespräch

„Wertegebundenheit und Modernität“ – Die CDU 20 Jahre nach der Vereinigung

Die diesjährige Veranstaltung „Ära Kohl im Gespräch“ ging in Vorträgen und Diskussionen mit Zeitzeugen der Geschichte und den Entwicklungen der CDU nach. Den Ausblick in die Zukunft gab der Generalsekretär der Partei, Hermann Gröhe.

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