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Veranstaltungen

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Das Europa der Staaten

Eine Geschichte von Integration und Partikularität

Online-Seminar

30 Jahre Deutsche Einheit: Erinnerungskultur in der „Berliner Republik“

In Kooperation mit der Gedenkstätte Hohenschönhausen

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storniert

Einigkeit und Recht und Freiheit – Von Goslar bis heute

Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des 70. Jahrestages des ersten Bundesparteitages der CDU.

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Kolloquium: Monetäre Staatsfinanzierung und die Folgen vom Ersten Weltkrieg bis zur Corona-Krise

Eine Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung

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Buchvorstellung: Christlich Demokratische Union. Beiträge und Positionen zur Geschichte der CDU

Vorstellung des neu erschienenen Sammelbands

Event

Filmvorführung: Und der Zukunft zugewandt

Veranstaltung der Zeithistorischen Filmreihe

1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, man kümmert sich um ihre schwer kranke Tochter, gibt ihr eine schöne Wohnung und eine würdevolle Arbeit. Antonia, die dies nach vielen Jahren voller Schmerz und Einsamkeit nicht mehr für möglich gehalten hatte, schöpft neue Hoffnung. Die Solidarität, die sie in dem jungen Land erfährt, erneuert ihren Glauben an die Zukunft im Geiste der Gerechtigkeit. Sie verliebt sich in den Arzt Konrad, der sich gegen das bequeme Leben seiner in Hamburg ansässigen Familie entschieden hat. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Die Wahrheit, so fürchtet die junge Republik, könnte die so fragile Nation ins Wanken bringen. Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war.

Gespräch

Informationsgespräch "Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE"

Vorstellung der neu erschienenen Publikation und Präsentation des Webportals www.ostpolitik.de durch die Herausgeber

Forum

storniert

Forum 20. Juli 1944 - Vermächtnis und Zukunftsauftrag

 

Französische Résistance und deutscher Widerstand in Forschung und Erinnerung

Fachkonferenz

storniert

„Die Freiheit ist kein Geschenk, von dem man billig leben kann, sondern Chance und Verantwortung.“

Zum 100. Geburtstag von Richard von Weizsäcker

Am 15. April 2020 feiern wir den 100. Geburtstag von Richard von Weizsäcker. Die Stiftung Ernst-Reuter-Archiv und die Konrad-Adenauer-Stiftung nehmen dies zum Anlass, Weizsäckers Verdienste für die Bundesrepublik Deutschland, für die Stadt Berlin und für die CDU zu würdigen.

Symposium

storniert

30 Jahre erste freie Volkskammerwahl

Die CDU/DA-Fraktion und ihre Bedeutung für den deutschen Einigungsprozess

In Kooperation mit dem Verein von Mitgliedern der ehemaligen CDU/DA-Fraktion der Volkskammer e.V.

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TACHELES: "Gleichgültigkeit ist nicht erlaubt"

TACHELES – Israel und Deutschland. Ein Jahr nach dem 7. Oktober.

Am 7. Oktober jährt sich der schreckliche Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Wir nehmen dies zum Anlass, um vor dem bevorstehenden Jahrestag ein Zeichen für das Existenzrecht Israels, für jüdisches Leben in Deutschland und gegen Antisemitismus zu setzen. Dazu fand am 30. September 2024 in unserer Akademie eine Konferenz statt, in der wir gemeinsam mit Partnern, Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Kultur sowie Gästen aus Israel und Deutschland die besondere Beziehung zwischen Deutschland und Israel hervorhoben, die Implikationen des Terrorangriffs reflektierten und diskutierten, wie wir Antisemitismus in Deutschland wirkungsvoll bekämpfen können. Kurzum: Wir sprachen Tacheles! Zu Gast waren unter anderem Ron Prosor, Botschafter von Israel in der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Felor Badenberg, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Berlin, Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin, Ricarda Louk, deren Tochter Shani beim Nova-Festival von der Hamas ermordet wurde, die Künstlerin Halina Hildebrand, Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und viele weitere interessante Gesprächspartner. Reuven Rivlin, der ehemalige Präsident von Israel, wendete sich mit einer Videobotschaft an die Gäste von TACHELES.

Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Die CDU ist DIE Amerika-Partei der Bundesrepublik“

23. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Vor dem Hintergrund der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl diskutierte der Ideengeschichtliche Arbeitskreis der Konrad-Adenauer-Stiftung bei seinem 23. Treffen über die Entwicklung der transatlantischen Partnerschaft und ihre Bedeutung für die CDU.

KAS / Juliane Liebers

"Wir sind die Zeitzeugen eines wirklichen Umbruchs"

Tag der KAS 2024 - Demokratie schützt. Schützt Demokratie.

In diesem Jahr feiert das deutsche Grundgesetz seinen 75. Geburtstag. Als Fundament unserer Demokratie regelt es unser Zusammenleben und sichert Freiheit, Frieden und Demokratie in Deutschland. Doch werden die nächsten 75 Jahre weiterverlaufen, wie die letzten? Die Wahlen in Sachsen und Thüringen machen deutlich, dass wir vor einem Umbruch stehen. In politisch bewegten Zeiten wie diesen wird besonders deutlich, dass die in unserem Grundgesetz enthaltenen Grundrechte, Werte und Prinzipien nicht selbstverständlich sind und für ihren Erhalt eingestanden werden muss. Unter dem Motto "Demokratie schützt. Schützt Demokratie." debattierten unsere Gäste am Tag der KAS in zahlreichen Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden. Zu Gast waren u. a. Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU Deutschlands und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ebba Busch, stellvertretende Ministerpräsidentin Schwedens sowie die Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor und Serap Güler.

picture alliance/dpa

75 Jahre CDU/CSU-Bundestagsfraktion - Stabilitätsgarant für die deutsche Demokratie

Wissenschaftliche Fachtagung und politische Diskussion zur Feier eines einzigartigen Jubiläums

Seit 75 Jahren prägt die Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU im Deutschen Bundestag die Politik der Bundesrepublik. Dieses Jubiläum begingen Konrad-Adenauer-Stiftung und Hanns-Seidel-Stiftung gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft mit einer wissenschaftlichen Fachtagung und einer Abendveranstaltung mit Podiumsdiskussion in Berlin.

KAS/Christiane Stahr

„Eine der größten Gefahren für die Demokratie ist politische Ignoranz“

Forum 20. Juli 1944: Bundespräsident a.D. Christian Wulff sprach zum 80. Jahrestag über die Erinnerung an den Umsturzversuch und seine Bedeutung in der Gegenwart

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung seit 2009 jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Anlässlich des 80. Jahrestags würdigten wir in diesem Jahr die Widerstandskämpfer, die am Attentat auf Hitler und am Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 beteiligt waren – und betrachteten die Bedeutung des Widerstands in der deutschen Geschichte und Gegenwart. Die Festrede von Bundespräsident a.D. Christian Wulff und die anschließende Podiumsdiskussion widmeten sich dabei der Frage, wie wichtig das mutige Einschreiten der Widerständler für Demokratie und Gesellschaft heute ist.

KAS/Christiane Stahr

Die CDU und das Amt des Bundespräsidenten

Stand und Perspektiven der Forschung

Das Amt des Bundespräsidenten aus der Perspektive der Christlichen Demokratie war Inhalt einer geschlossenen zeithistorischen Fachtagung, die vom 30. bis 31. Mai 2024 in Berlin stattfand. Anlass für einen näheren historischen Blick auf die Rolle des Staatsoberhaupts bot das 75-jährige Bestehen der Bundesrepublik Deutschland und des Grundgesetzes. Die Beiträge und Diskussionen verdeutlichten die besondere Rolle des Bundespräsidenten als eigenständiges Verfassungsorgan, der seine Macht weniger von seinen real begrenzten Befugnissen, sondern von seiner „soft power“ her, beispielsweise als Redner und Mahner, und aus der Würde seines Amtes heraus ableitet.

KAS/Christiane Stahr

"Union" in säkularisierten Zeiten – was Religion und Konfession heute noch bedeuten

22. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Säkularisierung diskutierte der ideengeschichtliche Arbeitskreis über das „C“ und das „U“ im Namen der CDU, was beide miteinander verknüpft und inwiefern sich die Bedeutung von „Union“ im Laufe der Parteigeschichte gewandelt hat. Dabei wurde auch über die zentrale Rolle des christlichen Menschenbildes diskutiert.

Mirela Cukor / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

(K)eine Programmpartei? Die programmatische Entwicklung der CDU

Ist die CDU eine Programmpartei? Mit dieser Frage hat sich der ideengeschichtliche Arbeitskreis beim 21. Treffen befasst

Auf welchen ideengeschichtlichen Grundlagen beruht die Christdemokratie und inwiefern sind diese auch heute noch relevant? Über diese Fragen diskutiert regelmäßig der ideengeschichtliche Arbeitskreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Mit Blick auf die bevorstehende Verabschiedung des vierten Grundsatzprogramms in der Parteigeschichte, befasste sich der Arbeitskreis bei seinem letzten Treffen mit der programmatischen Entwicklung der CDU. Dazu referierte Dr. Michael Borchard, Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

"Der ungewöhnlichste Film über den Holocaust"

Zeithistorische Filmreihe: „The Zone of Interest“ in Kooperation mit Leonine Studios

Als selbst ernannte „Königin von Auschwitz“ genießt die Ehefrau des KZ-Kommandanten Rudolf Höß ihr Familienleben direkt neben dem Lager – und wird so zum Symbol dessen, was Hannah Arendt im Rahmen ihrer Berichterstattung über den Prozess gegen Adolf Eichmann die „Banalität des Bösen“ (Hannah Arendt) genannt hat. Im Rahmen der Zeithistorischen Filmreihe präsentierte die Abteilung Zeitgeschichte der Konrad-Adenauer-Stiftung den Kinofilm „The Zone of Interest“, der für fünf Oscars nominiert ist, in einer Vorpremiere. Im Anschluss diskutierten ausgewiesene Fachleute über Auschwitz, den Holocaust, die Täter – und darüber, was wir aus den Erkenntnissen für den heutigen Kampf gegen Judenhass und Antisemitismus lernen können.

KAS/Christiane Stahr

„Sozialpolitik ist keine Erfindung der Sozialisten“

20. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Gibt es einen „konservativen Sozialismus“ und kann dieser ein Vorläufer der Christdemokratie sein? Mit dieser Frage befasste sich der Arbeitskreis zur Ideengeschichte der Christdemokratie.