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Das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst, der Deutsche Volkshochschulverband, die Fiedrich-Ebert-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung haben sich zusammengetan, um gemeinsam mit usbekischen Partnern das Thema "Geschichte und Identität" zu bearbeiten. Auftakt einer Veranstaltungswoche ist eine Konferenz, in der eine Annäherung an das Thema mit verschiedenen Fragestellungen erfolgt. Usbekische, deutsche und russische Experten sprechen über "Nationen und Nationenbildung in der GUS", "Identitätenbildung durch Geschichte: Die Deutschen im 20. Jahrhundert", "Geschichte und Erinnerung - Zeitzeugen", "Geschichte vor Ort: kulturelle Identität zwischen Tradition und Moderne", "Weisse Flecken - Stand der Aufarbeitung der Geschichte der Sowjetherrschaft".