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Veranstaltungen

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Workshop

Training

Rechtliche Aspekte der staatlichen Kontrolle von Unternehmenstätigkeiten und unternehmensbezogene Rechtsschutzmechanismen

Um den Kreis der Unternehmer, die das Informationssystem „Einheitliche staatliche Kontrolle“ nutzen, zu erweitern und sie für andere Komponenten der Automatisierung des Kontrollsystems für Unternehmenstätigkeiten zu sensibilisieren, organisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit dem usbekischen Business-Ombudsmann eine Schulung für Unternehmer. Ziel der Schulung ist es, die Unternehmen mit Neuerungen im staatlichen Kontrollverfahren bekannt zu machen sowie die Arbeit und die Vorteile des Informationssystems „Einheitliche staatliche Kontrolle“ zu demonstrieren. 150 Unternehmensvertreter sind zur Teilnahme an der Schulung eingeladen.

Fachkonferenz

Digitale Revolution

Neue Realität und neue Horizonte

Die Konferenz wird ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit dem Einsatz digitaler Technologien in Medizin, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und anderen Bereichen behandeln. Die Relevanz der Konferenz wird durch die neuesten Trends und Errungenschaften auf dem Gebiet der digitalen Technologien und die Möglichkeiten ihrer aktiven Anwendung in allen Bereichen der Gesellschaft bestätigt. Entsprechend zielt sie darauf ab, den Austausch von Wissen, Ideen und Erfahrungen zwischen Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu erleichtern, um innovative Strategien zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation zu entwickeln. An der Konferenz nehmen Vertreter des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Kirgisischen Republik, des Ministeriums für digitale Entwicklung der Kirgisischen Republik, des Gesundheitsministeriums, des staatlichen Unternehmens Infocom, der IT-Gesellschaften, des High-Tech-Parks, der Akademie für digitale Technologien sowie Vertreter ausländischer und kirgisischer Bildungseinrichtungen teil.

Forum

Usbekistan und Deutschland

Neue Horizonte der Zusammenarbeit

Eine gemeinsame Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Instituts für Strategische und Interregionale Studien beim Präsidenten Usbekistans. Ziel der Konferenz ist es, den aktuellen Stand und die Perspektiven der usbekisch-deutschen Beziehungen zu erörtern und Vorschläge für den weiteren Ausbau der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zu erarbeiten. Die Veranstaltung findet zeitgleich mit dem Besuch des usbekischen Präsidenten Schawkat Mirsijojew in Deutschland im Mai 2023 statt. An der Konferenz nehmen Vertreter des Außenministeriums, der usbekischen Botschaft in Berlin, des usbekischen Parlaments Oliy Majlis, Think Tanks sowie Vertreter der deutschen Botschaft und der in Usbekistan tätigen deutschen Organisationen und Unternehmen teil. Eine Online-Teilnahme von Vertretern des Auswärtigen Amtes und Mitgliedern des Deutschen Bundestages ist ebenfalls geplant.

Kongress

Demokratie und Menschenrechte in Kirgisistan

Konferenz

Ziel der Konferenz ist es, Erfahrungen auszutauschen und wissenschaftlich fundierte und praktisch bedeutsame Empfehlungen zu wirksamen Maßnahmen im Bereich der Menschenrechte zu entwickeln. Diese werden in drei Sektionen diskutiert: 1. Demokratie und Menschenrechte - Zugang zur Justiz 2. Demokratie und Menschenrechte - Jugendstrafrecht 3. Demokratie und Menschenrechte - qualifizierte staatliche Rechtshilfe An der Konferenz nehmen Abgeordnete des kirgisischen Parlaments (Jogorku Kenesh), Vertreter von Ministerien und Behörden, öffentlichen Organisationen, Experten- und Analysestrukturen, Forschungszentren, Rechtsanwälte und Journalisten teil. Als Ergebnis der Konferenz wollen die Teilnehmer eine Resolution über die Verbesserung der wichtigsten Bereiche der staatlichen Politik zum Schutz der Menschenrechte durch die Gewährleistung eines wirksamen Dialogs zwischen den staatlichen Behörden und der Zivilgesellschaft verabschieden. Die interessantesten und wissenschaftlich fundierten Beiträge werden in der Zeitschrift „Recht und Unternehmertum“ des Juristenverbandes Kirgisistans veröffentlicht.

Forum

"Jugend Kirgisistans: heute und morgen"

Jugend Forum

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Zentrum für geisteswissenschaftliche Forschungen in Zentralasien führten 2022 eine Studie zur Lage der Jugend in Kirgisistan durch. Auf dem Forum werden die Forschungsergebnisse vorgestellt. Teilnehmer des Forums - Abgeordnete des kirgisischen Parlaments, Vertreter des Bildungsministeriums, Rektoren und Professoren kirgisischer Hochschulen, Wissenschaftler, unabhängige Experten, Schulleiter, Journalisten und Studenten – diskutieren über den aktuellen Stand der Jugendpolitik sowie die Probleme und Herausforderungen, mit denen junge Menschen im Lande konfrontiert sind. Es ist geplant, Schlussfolgerungen und Vorschläge der Teilnehmer der kirgisischen Regierung zu unterbreiten.

Seminar

Treffen von Sur-Place-Stipendiaten

Die Rolle und Partizipation der Jugend in politischen Prozessen in Kirgisistan

Am Seminar nehmen Alumni-Stipendiaten und aktuelle Sur Place-Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kirgisistan teil. Die Teilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, die sie durch ihr Engagement im staatlichen und nichtstaatlichen Sektor in Kirgisistan haben gewinnen konnten. Außerdem werden die Teilnehmer mit der Jugendpolitik sowie den Studienmöglichkeiten in Deutschland vertraut gemacht.

Fachkonferenz

Konferenz

Volksdiplomatie als wichtiger Faktor zur Festigung des Friedens, der Freundschaft und der guten Nachbarschaft in Zentralasien

Usbekistan widmet derzeit der Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern Zentralasiens besondere Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund der schwierigen internationalen Lage in der Welt ist die Volksdiplomatie ein wirksames Instrument, um durch den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen und Verständnis zwischen den Menschen gemeinsame Wege zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen zu finden. Die gemeinsame Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung und des SCO-Zentrums für Volksdiplomatie bringen Experten aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan sowie Vertreter usbekischer staatlicher Institutionen, Forschungszentren, öffentlicher Stiftungen, Freundschaftsgesellschaften und Kulturzentren zusammen. Die Teilnehmer diskutieren über konzeptionelle Methoden und Ansätze zur Stärkung von Frieden, Freundschaft und guter Nachbarschaft in Zentralasien im System der modernen internationalen Beziehungen und andere damit zusammenhängende aktuelle Fragen.

Workshop

Investigativer Journalismus als effektives Instrument für die Korruptionsbekämpfung

Stärkung der Kapazitäten von investigativen Journalisten und Bloggern in Usbekistan bei der Korruptionsbekämpfung

Zu den Projekten zur Entwicklung der Medien in Usbekistan gehört ein gemeinsames Projekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Zentrum für die Weiterbildung von Journalisten Usbekistans zur Stärkung der Rolle der Medien bei der Korruptionsbekämpfung. Im Rahmen dieses Projekts findet eine Schulung statt, an der Journalisten und Blogger aus allen usbekischen Provinzen teilnehmen. An jedem Training partizipieren Teilnehmer aus allen Regionen der Republik. So sollen bis zu seinem Abschluss bis zu 100 Medienvertreter aus allen Landesteilen geschult werden. Die Schulungen dienen dazu, die Fähigkeit von Journalisten und Bloggern in Usbekistan zu verbessern, qualitativ hochwertigen investigativen Journalismus und Berichterstattung zu betreiben und dadurch verborgene Korruptionsmechanismen aufzudecken. Das Training wird von professionellen Medientrainern und -experten geleitet, die den Teilnehmern dabei helfen, Fähigkeiten in der Informationsbeschaffung und im Umgang mit Informationsquellen (Beobachtung, Dokumente, Personen) zu erwerben und ein Verständnis für ethische und professionelle Standards bei der Berichterstattung zu entwickeln. Am Ende der Schulung wird jeder Teilnehmer sein eigenes Projekt im Bereich investigativer Journalismus erstellen und Empfehlungen für dessen Umsetzung erhalten.

Workshop

"Investigativer Journalismus als effektives Instrument für die Korruptionsbekämpfung"

Trainingskurs

Die Konrad-Adenauer-Stiftung startet gemeinsam mit dem Zentrum für die Weiterbildung von Journalisten in Taschkent eine Trainingsreihe zum investigativen Journalismus im Bereich der Korruptionsbekämpfung. Die Trainingseinheit besteht aus vier Teilen und widmet sich verschiedenen Aspekten des Themas. Es ist geplant, dass rund 100 Journalisten und Blogger diese Schulungen durchlaufen werden. Dadurch werden den Teilnehmern rechtliche Kenntnisse, neue Techniken und Wege zur Sammlung von Informationen, multimediale Möglichkeiten zur Gestaltung eines Beitrages, sowie internationale Erfahrungen bei der investigativen journalistischen Aufdeckung von Korruptionsdelikten vermittelt.

Fachkonferenz

Konferenz

"Migrationssicherheit: politisch-rechtliche Prozesse, Probleme und Herausforderungen und deren Einfluss auf die nationale Sicherheit in Kirgisistan im Kontext der zentralasiatischen Region"

Die Konferenz, deren Organisatoren die Konrad-Adenauer-Stiftung, der Migrationsrat beim Jogorku Kenesh (Parlament) der Kirgisischen Republik und die Kirgisische Nationale Universität sind, bietet eine Plattform für Experten aus Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan sowie Vertreter von staatlichen Stellen, Wissenschaftler und Vertreter von NGOs, Thin Tanks in Kirgisistan zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Aspekten der öffentlichen Verwaltung in Fragen der Migrationssicherheit an.

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KAS-Stipendiaten in Kirgistan

Die Stipendiaten setzen sich für regionale Zusammenarbeit in Zentralasien ein.

Eröffnungsrede des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler

Der Präsident des Sächsischen Landtages und Schirmherr des "Zukunftsforums Schloß Wackerbarth" eröffnete das VIII. Forum.

Bilanz der EU-Zentralasienstrategie fällt nüchtern aus

Experten sehen Herausforderungen im Bereich Energie und Sicherheit in den Staaten Zentralasiens

Zentralasien ist schon immer ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die dazugehörigen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan haben seit der Auflösung der Sowjetunion entscheidende Entwicklungen vollzogen. Im Jahr 2007 brachte die Europäische Union ihre Strategie für eine vertiefte Partnerschaft mit Zentralasien auf den Weg.

Die globalen Märkte der Zukunft. Perspektiven

In Taschkent diskutierten Experten und Politiker aus Europa, Indien, China und Usbekistan über die Risiken und Perspektiven der Herausbildung globaler Märkte.

Klima- und umweltpolitische Seminare in Kirgistan und Usbekistan

Im Zeitraum vom 29. Dezember 2011 bis zum 10. Februar 2012 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung Zentralasien drei Semiare zum Thema Klima und Umwelt in Kirgistan und Usbekistan durch. Der Klimawandel wird nach Ansicht von Experten in der Region Zentralasien bereits in wenigen Jahren stark spürbare Veränderungen hervorrufen.

Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit. Eine Reise durch die 15 früheren Sowjetrepubliken

Buchpräsentation in der Russischen Botschaft, Berlin

Genau 20 Jahre sind vergangen, seitdem die UdSSR von der politischen Weltkarte verschwunden ist. Ein neues Buch von Thomas Kunze und Thomas Vogel beschreibt die unterschiedlichen Wege, die die ehemaligen Teilrepubliken der Sowjetunion seitdem gegangen sind.

Deutsch-usbekische Medienzusammenarbeit

Der Veranstaltungsbericht beschreibt Aspekte der Medienkooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan

Usbekischer Justizminister: „KAS ist in Usbekistan hochwillkommen“

In Anwesenheit von über 150 hochrangigen Gästen übergab gestern Lars Peter Schmidt, der das Auslandsbüro Taschkent ein Jahr lang kommissarisch geleitet hatte, die Amtsgeschäfte an Thomas Kunze. Die abendliche Veranstaltung fand im neu eröffneten Konferenzzentrum „Poytacht“, im Zentrum der usbekischen Hauptstadt, statt. Das öffentliche Interesse war groß, die Nachrichtensendung des usbekischen Fernsehens berichtete ausführlich über die Arbeit der Stiftung.

Sind 106 politische Parteien für eine Demokratie zu viel?

Seminar zum Thema „ Die Rolle politischer Parteien in einem demokratischen Staat“. Arnold Vaatz, MdB, diskutierte mit Vertretern politischer Parteien in Kirgisistan.