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Veranstaltungen

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Heute

Jun

2023

-

Dez

2023

Oral-History-Projekt
Zentralasien im Fokus der Zeitgeschichte

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Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

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Forum

"Jugend Kirgisistans: heute und morgen"

Jugend Forum

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Zentrum für geisteswissenschaftliche Forschungen in Zentralasien führten 2022 eine Studie zur Lage der Jugend in Kirgisistan durch. Auf dem Forum werden die Forschungsergebnisse vorgestellt. Teilnehmer des Forums - Abgeordnete des kirgisischen Parlaments, Vertreter des Bildungsministeriums, Rektoren und Professoren kirgisischer Hochschulen, Wissenschaftler, unabhängige Experten, Schulleiter, Journalisten und Studenten – diskutieren über den aktuellen Stand der Jugendpolitik sowie die Probleme und Herausforderungen, mit denen junge Menschen im Lande konfrontiert sind. Es ist geplant, Schlussfolgerungen und Vorschläge der Teilnehmer der kirgisischen Regierung zu unterbreiten.

Seminar

Treffen von Sur-Place-Stipendiaten

Die Rolle und Partizipation der Jugend in politischen Prozessen in Kirgisistan

Am Seminar nehmen Alumni-Stipendiaten und aktuelle Sur Place-Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kirgisistan teil. Die Teilnehmer tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, die sie durch ihr Engagement im staatlichen und nichtstaatlichen Sektor in Kirgisistan haben gewinnen konnten. Außerdem werden die Teilnehmer mit der Jugendpolitik sowie den Studienmöglichkeiten in Deutschland vertraut gemacht.

Fachkonferenz

Konferenz

Volksdiplomatie als wichtiger Faktor zur Festigung des Friedens, der Freundschaft und der guten Nachbarschaft in Zentralasien

Usbekistan widmet derzeit der Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern Zentralasiens besondere Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund der schwierigen internationalen Lage in der Welt ist die Volksdiplomatie ein wirksames Instrument, um durch den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen und Verständnis zwischen den Menschen gemeinsame Wege zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen zu finden. Die gemeinsame Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung und des SCO-Zentrums für Volksdiplomatie bringen Experten aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan sowie Vertreter usbekischer staatlicher Institutionen, Forschungszentren, öffentlicher Stiftungen, Freundschaftsgesellschaften und Kulturzentren zusammen. Die Teilnehmer diskutieren über konzeptionelle Methoden und Ansätze zur Stärkung von Frieden, Freundschaft und guter Nachbarschaft in Zentralasien im System der modernen internationalen Beziehungen und andere damit zusammenhängende aktuelle Fragen.

Workshop

Investigativer Journalismus als effektives Instrument für die Korruptionsbekämpfung

Stärkung der Kapazitäten von investigativen Journalisten und Bloggern in Usbekistan bei der Korruptionsbekämpfung

Zu den Projekten zur Entwicklung der Medien in Usbekistan gehört ein gemeinsames Projekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Zentrum für die Weiterbildung von Journalisten Usbekistans zur Stärkung der Rolle der Medien bei der Korruptionsbekämpfung. Im Rahmen dieses Projekts findet eine Schulung statt, an der Journalisten und Blogger aus allen usbekischen Provinzen teilnehmen. An jedem Training partizipieren Teilnehmer aus allen Regionen der Republik. So sollen bis zu seinem Abschluss bis zu 100 Medienvertreter aus allen Landesteilen geschult werden. Die Schulungen dienen dazu, die Fähigkeit von Journalisten und Bloggern in Usbekistan zu verbessern, qualitativ hochwertigen investigativen Journalismus und Berichterstattung zu betreiben und dadurch verborgene Korruptionsmechanismen aufzudecken. Das Training wird von professionellen Medientrainern und -experten geleitet, die den Teilnehmern dabei helfen, Fähigkeiten in der Informationsbeschaffung und im Umgang mit Informationsquellen (Beobachtung, Dokumente, Personen) zu erwerben und ein Verständnis für ethische und professionelle Standards bei der Berichterstattung zu entwickeln. Am Ende der Schulung wird jeder Teilnehmer sein eigenes Projekt im Bereich investigativer Journalismus erstellen und Empfehlungen für dessen Umsetzung erhalten.

Workshop

"Investigativer Journalismus als effektives Instrument für die Korruptionsbekämpfung"

Trainingskurs

Die Konrad-Adenauer-Stiftung startet gemeinsam mit dem Zentrum für die Weiterbildung von Journalisten in Taschkent eine Trainingsreihe zum investigativen Journalismus im Bereich der Korruptionsbekämpfung. Die Trainingseinheit besteht aus vier Teilen und widmet sich verschiedenen Aspekten des Themas. Es ist geplant, dass rund 100 Journalisten und Blogger diese Schulungen durchlaufen werden. Dadurch werden den Teilnehmern rechtliche Kenntnisse, neue Techniken und Wege zur Sammlung von Informationen, multimediale Möglichkeiten zur Gestaltung eines Beitrages, sowie internationale Erfahrungen bei der investigativen journalistischen Aufdeckung von Korruptionsdelikten vermittelt.

Fachkonferenz

Konferenz

"Migrationssicherheit: politisch-rechtliche Prozesse, Probleme und Herausforderungen und deren Einfluss auf die nationale Sicherheit in Kirgisistan im Kontext der zentralasiatischen Region"

Die Konferenz, deren Organisatoren die Konrad-Adenauer-Stiftung, der Migrationsrat beim Jogorku Kenesh (Parlament) der Kirgisischen Republik und die Kirgisische Nationale Universität sind, bietet eine Plattform für Experten aus Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan sowie Vertreter von staatlichen Stellen, Wissenschaftler und Vertreter von NGOs, Thin Tanks in Kirgisistan zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Aspekten der öffentlichen Verwaltung in Fragen der Migrationssicherheit an.

Fachkonferenz

Konferenz

"Die Korruptionsbekämpfung: politisch-rechtliche Gewährleistung, Digitalisierung, internationale und nationale Standards, Herausforderungen für die nationale Sicherheit in Zentralaasien"

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, das Institut GKNB der Kirgisischen Republik und der Antikorruptionsrat unter dem Präsidenten der Kirgisischen Republik führen eine gemeinsame Konferenz zur Korruptionsbekämpfungspolitik in den Ländern Zentralasiens durch. Daran nehmen Experten der Antikorruptionsbehörden aus Kasachstan und Usbekistan sowie Abgeordnete des Jogorku Kenesh (Parlament Kirgisistans), Vertreter von Ministerien und Strafverfolgungsbehörden der Kirgisischen Republik teil. Ziel der Konferenz ist der Erfahrungsaustausch und die Entwicklung wissenschaftlich fundierter und praktisch bedeutsamer Empfehlungen zur wirksamen Korruptionsbekämpfung in den zentralasiatischen Staaten. Diese Empfehlungen finden ihren Ausdruck in der Konferenzresolution zur Verbesserung der staatlichen Politik im Bereich der Korruptionsbekämpfung und zur Sicherstellung eines effektiven Dialogs zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Event

Internationales Expertenforum

Forum

Das internationale Expertenforum bietet eine ständige Plattform für die Diskussion und Entwicklung einer einheitlichen Position der Zivilgesellschaft und der Denkfabriken zu aktuellen Fragen der nachhaltigen Entwicklung der zentralasiatischen Region an. Am Forum wird die Teilnahme von mehr als 100 Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan erwartet. Auf der Agenda des Forums sind u.a. Fragen der gegenseitigen Kooperation und der Festigung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen zwischen den zentralasiatischen Staaten.

Event

Konferenz

Die Rolle der Bildung und der religiösen Aufklärung für die respektvolle Koexistenz der Religionen und Kulturen, für die Festigung des Friedens und der Harmonie

Eine gemeinsame Veranstaltung der KAS und des SCO-Zentrums für Volksdiplomatie widmet sich der Besprechung der Prinzipien der religiösen Toleranz, dem Ausbau des interreligiösen Dialogs und der Förderung des internationalen Friedens und Einvernehmens in Usbekistan. Daran nehmen Politiker, Religionswissenschaftler, Vertreter von nationalen Kuturzentren und aller religiösen Konfessionen teil.

Event

Die Gewährleistung der regionalen Sicherheit in Zentralasien

Politische, wirtschaftliche und ökologische Dimensionen

Eine internationale Konferenz der KAS, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Tadschikistans und des Nationalen Fonds "Seidenstraße". Die Konferenz spricht ein breites Spektrum von Themen an und bietet Experten aus Tadschikistan, Usbekistan und Kasachstan Gelegenheit, über aktuelle außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen zu beraten und neue Ansätze und Instrumente zur Lösung der Kooperationsprobleme im Bereich der regionalen Sicherheit zu erörtern.

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KAS-Stipendiaten in Kirgistan

Die Stipendiaten setzen sich für regionale Zusammenarbeit in Zentralasien ein.

Eröffnungsrede des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler

Der Präsident des Sächsischen Landtages und Schirmherr des "Zukunftsforums Schloß Wackerbarth" eröffnete das VIII. Forum.

Bilanz der EU-Zentralasienstrategie fällt nüchtern aus

Experten sehen Herausforderungen im Bereich Energie und Sicherheit in den Staaten Zentralasiens

Zentralasien ist schon immer ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die dazugehörigen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan haben seit der Auflösung der Sowjetunion entscheidende Entwicklungen vollzogen. Im Jahr 2007 brachte die Europäische Union ihre Strategie für eine vertiefte Partnerschaft mit Zentralasien auf den Weg.

Die globalen Märkte der Zukunft. Perspektiven

In Taschkent diskutierten Experten und Politiker aus Europa, Indien, China und Usbekistan über die Risiken und Perspektiven der Herausbildung globaler Märkte.

Klima- und umweltpolitische Seminare in Kirgistan und Usbekistan

Im Zeitraum vom 29. Dezember 2011 bis zum 10. Februar 2012 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung Zentralasien drei Semiare zum Thema Klima und Umwelt in Kirgistan und Usbekistan durch. Der Klimawandel wird nach Ansicht von Experten in der Region Zentralasien bereits in wenigen Jahren stark spürbare Veränderungen hervorrufen.

Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit. Eine Reise durch die 15 früheren Sowjetrepubliken

Buchpräsentation in der Russischen Botschaft, Berlin

Genau 20 Jahre sind vergangen, seitdem die UdSSR von der politischen Weltkarte verschwunden ist. Ein neues Buch von Thomas Kunze und Thomas Vogel beschreibt die unterschiedlichen Wege, die die ehemaligen Teilrepubliken der Sowjetunion seitdem gegangen sind.

Deutsch-usbekische Medienzusammenarbeit

Der Veranstaltungsbericht beschreibt Aspekte der Medienkooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan

Usbekischer Justizminister: „KAS ist in Usbekistan hochwillkommen“

In Anwesenheit von über 150 hochrangigen Gästen übergab gestern Lars Peter Schmidt, der das Auslandsbüro Taschkent ein Jahr lang kommissarisch geleitet hatte, die Amtsgeschäfte an Thomas Kunze. Die abendliche Veranstaltung fand im neu eröffneten Konferenzzentrum „Poytacht“, im Zentrum der usbekischen Hauptstadt, statt. Das öffentliche Interesse war groß, die Nachrichtensendung des usbekischen Fernsehens berichtete ausführlich über die Arbeit der Stiftung.

Sind 106 politische Parteien für eine Demokratie zu viel?

Seminar zum Thema „ Die Rolle politischer Parteien in einem demokratischen Staat“. Arnold Vaatz, MdB, diskutierte mit Vertretern politischer Parteien in Kirgisistan.