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Einzeltitel

“Drogas ilícitas y narcotráfico. Neue Entwicklungen in Lateinamerika"

Das uruguayische Modell der Regulierung von Cannbis. Juristische und geopolitische Fragen

Bald erscheint die neue Publikation der Latinamerikanischen Studiengruppe für Internationales Strafrecht „Drogas ilícitas y narcotráfico“. Hier der erste Artikel des uruguayischen Autors und Wissenschaftlers Pablo Galain über das uruguayischen Modell und die Bestimmungen zu Cannabis hinsichtlich juristischer und geopolitischer Fragen.

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Die Studiengruppe besteht aus Mitgliedern aus 13 lateinamerikanischen Ländern, sowie Deutschland, Spanien und Italien. Seit 2015 forschen sie zu Themen wie Rechtsvorschriften, internationaler Rechtssprechung, vor allem zur lateinamerikanischen und Drogenpolitik. Letzteres Thema führte zur nächsten Publikation „Drogas ilícitas y narcotráfico“, illegale Drogen und Drogenhandel.

Der spanische Artikel, der ebenfalls im Buch erscheinen wird, sucht Antworten auf die Frage, ob die aktuelle Politik tatsächlich in der Lage ist, einen Paradigmenwechsel auf juristischer und geopolitischer Ebene herbeizuführen.

Pablo Galain ist derzeit Marie-Curie-Fellow am Max-Planck-Institut in Uruguay. Die Legalisierung von Cannabis in Uruguay ist ebenfalls sein Forschungsfeld während seines Postgraduiertenprogramms.

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Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Uruguay Uruguay