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Die Wahrnehmung von TTIP im Ausland

von Dr. Wolfgang Maier, Gunter Rieck Moncayo

Stimmungsbilder aus Europa und den USA

In fast allen betrachteten europäischen Staaten genießen die TTIP-Verhandlungen keine große Aufmerksamkeit. Häufig sind es andere außen- und innenpolitische Themen, die die Debatte über ein transatlantisches Handelsabkommen überlagern. Gerade vor dem Hintergrund des russischen Verhaltens in der Ukraine-Krise gewinnt die geostrategische Bedeutung einer transatlantischen Partnerschaft an Bedeutung. Es sind vor allem die baltischen Staaten, die in TTIP neben den ökonomischen Vorteilen auch ein wichtiges Symbol für die historisch bedeutsamen Beziehungen zu den USA sehen.

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Von einer wie in Deutschland hoch emotionalisierten Debatte, die beinahe ausschließlich auf vermeintliche Gefahren durch das Abkommen rekurriert, kann in den anderen Ländern Europas ganz überwiegend nicht gesprochen werden.

Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika tritt das Thema TTIP in der Aufmerksamkeit hinter andere zurück. Hier sind es vor allem die im November anstehenden Wahlen und die in der Endphase befindlichen TPP-Verhandlungen, die dafür verantwortlich sind.

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David Gregosz

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Leiter des Auslandsbüros in Polen

David.Gregosz@kas.de +48 22 845-9330
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29. September 2014
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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Berlin Deutschland