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KAS-Altstipendiat Reinhard Grindel wird neuer DFB-Präsident

Der KAS-Altstipendiat und CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhard Grindel ist seit vergangenem Freitag neuer Präsident des Deutschen Fußball Bundes (DFB). Auf einem Außerordentlichen Bundestag des DFB in Frankfurt am Main wurde der bisherige Schatzmeister von 255 Delegierten an die Verbandsspitze gewählt. Grindel tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Niersbach an, der im November 2015 von seinen Ämtern zurückgetreten war.

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In seiner Antrittsrede betonte Grindel die Bedeutung von Fair Play und Integrität auch auf DFB-Verbandsebene. Zudem hob er die Bedeutung der kleinen, örtlichen Vereine für den deutschen Spitzenfußball hervor: „Wir können an der Spitze nur erfolgreich sein, wenn es an der Basis stimmt. Unsere ehrenamtliche Struktur ist einmalig in der Welt des Fußballs.“

Reinhard Grindel war in den 1980er Jahren Stipendiat der Studienförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Hamburg arbeitet er zunächst als Journalist bei Radio Schleswig-Holstein, Sat.1 sowie beim ZDF. 1997 wird er Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin, von 1999 bis 2002 übernimmt er die Leitung des ZDF-Studios in Brüssel. Seit 2002 ist Grindel Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Sein Mandat wird er wegen des neuen DFB-Amtes im Sommer abgeben.

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DFB-Praesident Reinhard Grindel und 1. DFB-Vizepraesident Dr. Rainer Koch. | Foto: dpa

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Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Berlin Deutschland