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Globale Wertschöpfungsketten

Reformbedarf und Möglichkeiten

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Optionen wie der Rückzug aus der Globalisierung („Reshoring“ oder „Nearshoring“) werden derzeit in der Politik und in den Medien diskutiert. Die globale Verknüpfung von Produktionsprozessen über Wertschöpfungsketten wird dabei aktuell vor allem als Risiko dargestellt. Immer wieder wird behauptet, Deutschland sei von Staaten wie China aufgrund der Tatsache abhängig, dass deutsche Unternehmen Vorprodukte im Ausland einkaufen. Eine derartig problematische Abhängigkeit besteht durch die Vernetzung in Wertschöpfungsketten im Großen und Ganzen aber nicht. 

Eine von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Auftrag gegebene Studie des Münchner ifo Instituts ordnet ein, welche Risiken internationale Wertschöpfungsketten für die deutsche Wirtschaft tatsächlich darstellen und stellt ihnen die Chancen der arbeitsteiligen Produktion gegenüber. 

 

Diese Studie wird im Rahmen unserer Veranstaltung von den Autorinnen des ifo-Instituts präsentiert und danach mit verschiedenen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert.

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Dr. Jan Cernicky

Dr

Leiter der Abteilung Wirtschaft und Innovation

jan.cernicky@kas.de +49 30 26996 3516 +49 30 26996 3551

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σχετικά με αυτή τη σειρά

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726

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