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Publikationen

PBF Thüringen KAS

„Das verlorene Ich“ – Zeitzeugengespräch mit Eva Stocker

Veranstaltungsbericht Rudolstadt: 27. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur

„Das erste Kapitel ihres Lebens schrieb das Schicksal, aber das zweite schreiben sie selbst.“ So beschreibt die ungarische Zeitzeugin und Regisseurin, Eva Stocker, ihre Auseinandersetzung mit Überlebenden des Holocausts, welche sie gerade in Form ihres Dokumentarfilms „Das 2. Leben“ filmisch aufbereitet. Ihr Film beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen mit dem Erbe und der Last den Holocaust überlebt zu haben, ihr Leben weiterleben. Aufgrund ihrer eigenen Biografie ist Eva eng mit dem Thema ihres Filmes verbunden und kann dadurch den Überlebenden, die sie für den Film interviewte, Fragen stellen, die sich andere nicht fragen trauen würden. Denn sie selbst war 1944 als Kleinkind mit ihrer Mutter in einem Zug Richtung Auschwitz gewesen, und dem Konzentrationslager nur dadurch entronnen, dass sie aus dem Zug an einen Bahnbeamten gereicht wurde und in ein Waisenhaus gebracht wurde.

Extremismus in Brandenburg

Gefahren durch Rechtsextremis und Islamismus

Ein Veranstaltungsbericht von Raphael Kraume

Erika Rosenberg: Oskar Schindlers Vermächtnis

Eine Zeitreise mit Schülern der Helene-Lange-Realschule

Blanka Weber

„Das verlorene Ich“ – Zeitzeugengespräch mit Eva Stocker

Veranstaltungsbericht Erfurt: 27. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur

„Das erste Kapitel ihres Lebens schrieb das Schicksal, aber das zweite schreiben sie selbst.“ So beschreibt die ungarische Zeitzeugin und Regisseurin, Eva Stocker, ihre Auseinandersetzung mit Überlebenden des Holocausts, welche sie gerade in Form ihres Dokumentarfilms „Das 2. Leben“ filmisch aufbereitet. Ihr Film beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen mit dem Erbe und der Last den Holocaust überlebt zu haben, ihr Leben weiterleben. Aufgrund ihrer eigenen Biografie ist Eva eng mit dem Thema ihres Filmes verbunden und kann dadurch den Überlebenden, die sie für den Film interviewte, Fragen stellen, die sich andere nicht fragen trauen würden. Denn sie selbst war 1944 als Kleinkind mit ihrer Mutter in einem Zug Richtung Auschwitz gewesen, und dem Konzentrationslager nur dadurch entronnen, dass sie aus dem Zug an einen Bahnbeamten gereicht wurde und in ein Waisenhaus gebracht wurde.

PBF Thüringen KAS

Autonomes Fahren - die Mobilität der Zukunft?

Veranstaltungsbericht Thüringer Mobilitätsgespräch

„Fortschritt oder Rückschritt? Autonomie oder Abhängigkeit?“ Diese ethischen und gesellschaftspolitischen Fragen beschäftigen R. Prof. Dott. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter, Zukunftsforscher und Co-Direktor des Center for Advanced Studies des Eurac Research Bozen, in Bezug auf die Themen autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz schon länger. Seine Erkenntnisse und Bedenken zu diesen neuen Technologien erläuterte er dem Publikum des Thüringer Mobilitätsgespräches „Autonomes Fahren – die Mobilität der Zukunft?“ am 11. November 2019, welches von dem Politischen Bildungsforum Thüringens der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Kooperation mit der Automotive Thüringen im Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0 veranstaltet wurde.

Frank Karl Soens

Am Stephansplatz war die aktuelle Lage in Israel DAS Thema

Hintergrundgespräch über die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in Israel mit Lennart Werksnis, Regionalleiter der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) für das Forum der Hansestädte, und Stefan Hensel, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Hamburg

Juliane Liebers / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Ein Europa, das seine Zukunft beherzt in die Hand nimmt“

Dr. Ursula von der Leyen, gewählte Präsidentin der EU-Kommission, hielt die zehnte Europa-Rede der Konrad-Adenauer-Stiftung

Jährlich lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung die Spitzenvertreter der europäischen Institutionen ein, über ihre Vision von Europa zu sprechen. In der zehnten Europa-Rede plädierte Dr. Ursula von der Leyen für ein Europa, das seine Werte verteidigt und international zum Vorbild in Zukunftsfragen wird. Sie verkündete für ihre Amtszeit eine ambitionierte Klimapolitik und eine nachhaltige Migrationspolitik.

Hartwig Mähler

Vorgeschmack: Musik, Schokolade und die Welt mit Christina Rommel und Moran Tabib Zada

Veranstaltungsbericht

Musik verbindet Menschen über verschiedene Kulturen, Herkunftsorte und Generationen hinweg. Ebenso verbindet die Liebe zu gutem Essen Menschen über viele Trennlinien hinweg. Die Konzerte der Thüringer Sängerin, Christina Rommel, kombinieren diese zwei verbindenden Künste in der Form ihrer beliebten Schokoladenkonzerte. Bei diesen Konzerten werden Christinas Gesangskünste von eindrucksvollen und wohlschmeckenden Schokoladenkreationen von Chocolatiers aus aller Welt begleitet und vervollständigt. Daraus entsteht ein wunderbares Aufeinandertreffen von verschiedenen Künsten und Kulturen.

„Nicht: Es muss etwas geschehen! Sondern: ich muss etwas tun.“

Dr. Axel Smend eröffnete die Ausstellung "Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 -1945" am Anne-Frank-Gymnasium in Berlin.

Die Schüler/innen des Anne-Frank-Gymnasiums stellten Dr. Axel Smend, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944 e.V., sehr persönliche Fragen, welche vor allem seine eigene Verbindung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus betrafen.

Das NS-Regime kannte keine Gnade

Mit einem bewegenden Vortrag eröffnete Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück die Ausstellung "Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 - 1945".

Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, Vorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944 e.V., erklärte den Schülerinnen und Schülern in einem lebhaften und interessanten Vortrag die Sutuation der Widerstandskämpfer zu Zeiten des Nationalsozialismus.

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