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Publikationen

© Universal Pictures

Zeithistorische Filmreihe zeigte „Aufbruch zum Mond“

Es war ein Triumph der Amerikaner im Kalten Krieg: Elf Jahre nach dem sowjetischen „Sputnik“, dem ersten künstlichen Erdsatelliten, und acht Jahre nach der Ankündigung von Präsident John F. Kennedy, einen bemannten Flug zum Mond durchzuführen, betrat Neil Armstrong 1969 als erster Mensch den Mond. Der neue Film des Oscar-prämierten Regisseurs Damien Chazelle, „Aufbruch zum Mond“, erzählt die Geschichte in einem packenden Drama, in dessen Mittelpunkt der verschlossene Flugzeugingenieur und Testpilot Neil Armstrong steht.

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Demokratie steht und fällt mit dem Engagement ihrer Bürger“

Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia feiert 30-jähriges Jubiläum

Bei seinem Besuch in Namibia anlässlich der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum der Stiftung im Land hat der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, das Engagement der Bürger als Voraussetzung einer funktionierenden Demokratie unterstrichen. Lammert unterzeichnete im Rahmen seines Aufenthalts auch eine Vereinbarung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem namibischen Parlament zur stärkeren Zusammenarbeit.

Chilenische Kommunalpolitiker besuchen Berlin und NRW

Vom 21. bis 27. Oktober besuchten sieben chilenische Kommunalpolitiker auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin und Nordrein-Westfalen.

Die Ukraine vor dem Wahlfieber: Vorbeugung einer chronischen politischen Erkrankung

Über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven für die Ukraine im Vorfeld der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2019 diskutierten am 16. und 17. Oktober Aktivisten, Politiker und Ukraine-Experten im Rahmen der 14. Jahreskonferenz der Kiewer Gespräche in Berlin.

Studien- und Dialogprogramm

Im Rahmen eines Studien- und Dialogprogramms trafen gestern Präsidenten und Richter des Interamerikanischen Gerichtshofes für Menschenrechte erstmals mit dem Präsidenten des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg zusammen. Das Programm wurde initiiert und begleitet von Frau Dr. Marie-Christine Fuchs, Leiterin des Rechtsstaatsprogramms Lateinamerika .

Juliane Liebers

Weltoffenheit und Interkulturalität

Aufgaben für die schulische Bildung

„Deutschland wird sich im globalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe anstrengen müssen.“ Weltoffenheit sei hierbei ein zentrales Kriterium, betonte Thomas Köhler, der Leiter der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung. „Es findet langsam ein Perspektivwechsel statt. Weg von einer Defizitorientierung , hin zur Würdigung der Potenziale, die in interkultureller Kompetenz liegen.“ Zugleich müsse Schule bei der Wertevermittlung eine noch aktivere Rolle spielen, auch in der kritischen Auseinandersetzung mit problematischen Wertesystemen in manch Elternhäusern.

Kampf gegen Extremisten in Hessen - Wie Verfassungsfeinde unsere Gesellschaft herausfordern

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 6. November 2018

„Wehret den Anfängen der Anfänge! Der antiextremistische Konsens darf keine Risse bekommen.“ Mit diesem Appell wandte sich Robert Schäfer, Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Hessen, an 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Darmstädter Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung.

„Man müsste Europa mal für eine Woche abschalten!“

EU-Kommissar Günter H. Oettinger und Dominik „Dodokay“ Kuhn mit der KAS im Renitenztheater

Veranstaltungsbericht zu "Muss Europa schwäbischer werden?" mit EU-Kommissar Günter H. Oettinger und Dominik "Dodokay" Kuhn am 27. Oktober 2018 im Renitenztheater Stuttgart

Johanna Frank

„Kosten-Leistungsrechnung kann man bei Bildung nicht anwenden“

Stadtteilgespräch in Treptow-Köpenick

Das zweite Stadtteilgespräch der Veranstaltungsreihe „Bildung für die Zukunft“ im zweiten Halbjahr 2018 fand unter der Themenfrage „Schulqualität - was ist entscheidend?“ statt. Das Politische Bildungsforum Berlin lud zu der Veranstaltung in Treptow-Köpenick Experten ein, die Probleme im Schulbereich wie Lehrerabgang und Schulplatzmangel erörterten.

Johanna Frank

„Wir brauchen eine gemeinsame europäische Identität“

Botschafter Hurezeanu stellt die Sicht Rumäniens auf Europa dar

Der rumänische Botschafter Emilian-Horatiu Hurezeanu sprach in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung über die deutsch-rumänischen Beziehungen und die Bedeutung einer europäischen Identität.

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