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Συνεισφορές εκδηλώσεων

Publikationen

Zeitenwende in Amerika? Die ersten 70 Tage des Präsidenten Donald Trump

Eine Bilanz des Wiesbadener Gesprächs 27. März 2017

„Trotz bombastischer Rhetorik regiert er stümperhaft“. Diese Bilanz der ersten 70 Tage Donald Trumps im Weißen Haus zog der Politikwissenschaftler Dustin Dehéz vor 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wiesbadener Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung.

„Früher galt hast Du was, bist Du was. Heute gilt hasst Du was, bist Du was“

Neue Medien - neue Medienethik?

Während die Digitalisierungsmesse Cebit in Hannover auf die Zielgerade einbog, diskutierten im Forum des Sparkassenverbandes Niedersachsen Vertreter aus Rechtswissenschaft, Politik, Kirchen und der Interessenvertretung von Facebook in Deutschland vor über 300 Zuhörern darüber, anhand welcher Richtschnur und mit welchen Instrumenten sich die Kommunikation in den Sozialen Medien entwickeln solle oder könnte, damit die Gesellschaft dadurch bereichert und nicht durch Hate Speech oder Shitstorms gefährdet werde.

"Europa hat wesentlich dazu beigetragen, Frieden und Freiheit zu sichern"

Rolf-Dieter Krause referierte in Stadthagen über Europa

Auf großes Interesse sind die Ausführungen des ehemaligen Leiters des ARD-Studios Brüssel, Rolf-Dieter Krause, zum Thema "60 Jahre Römische Verträge – Wird Europa das Opfer von Populisten" gestoßen. Rund 200 Besucher verfolgten im Saal des Ratskellers Stadthagen seinen Ausführungen.

Open Data ist eine Frage der Kultur

Auf der CEBIT 2017 diskutierten Experten darüber, wie man das Open-Data-Potenzial ausschöpfen kann

Ist es eigentlich sinnvoll von Open Data, von frei verfügbaren Daten zu sprechen in Zeiten, in denen Datenschutz und Privatsphäre höchste Priorität haben? Ja, muss die klare und eindeutige Antwort lauten, glaubt man den vier Experten, die beim Open-Data-Panel der Konrad-Adenauer-Stiftung auf der CEBIT 2017 diskutierten. Denn: Von Open Data profitieren die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Regierungen.

"Unsere Hand für Frieden bleibt ausgestreckt"

Palästinenserpräsident Abbas in Berlin über die Zukunft der Zweistaatenlösung

Für Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist die Siedlungspolitik Israels weiterhin das größte Hindernis auf dem Weg zu Frieden und Stabilität im Nahen Osten. „Wir sind ein okkupiertes Land“, sagte Abbas, der am Vorabend seines Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin sprach.

Auf der Suche nach dem "Next Big Thing"

Die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder auf der CeBit in Hannover und veranstaltet in diesem Zusammenhang verschiedene Diskussionen und Workshops. Bei der Paneldiskussion „Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung“ diskutierten am Mittwoch neben dem Chief Digital Officer von VW Johann Jungwirth auch der Geschäftsführer des Karosseriebauers IndiKar Ronald Gerschewski, Dr. Kevin Füchsel vom Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik sowie Daniel Schnitzler vom Start-up Tesyo Technologies.

Einstweilige Verfügung gegen AStA der Uni Bremen in weiten Teilen bestätigt

Das LG Köln hat zugunsten von Jörg Baberowski, Professor für Geschichte Osteuropas an der HU Berlin, seine einstweilige Verfügung gegen den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Uni Bremen in weiten Teilen bestätigt (Az. 28 O 324/16). Dieser hatte ihn des „Rassismus“, der „Hetze“ und „gewaltverherrlichender Thesen“ bezichtigt. Zudem behauptete er, Baberowski „rechtfertige […] gewalttätige Ausschreitungen gegen Geflüchtete und Anschläge auf deren Unterkünfte“ und verharmlose „das Anzünden und Belagern von Geflüchtetenunterkünften […] als natürliche Reaktion verärgerter Bürger*innen.“

Europa der zwei Geschwindigkeiten oder „weniger mit mehr Wumms“

Wie soll die Zukunft Europas 60 Jahre nach den Römischen Verträgen und zehn Jahre nach der Berliner Erklärung aussehen?

60 Jahre nach der Unterzeichnung der Römischen Verträge und zehn Jahre nach der Berliner Erklärung steht Europa an einem Wendepunkt: Kommende Woche wird erstmals ein EU-Mitgliedstaat seinen Austritt aus der Union erklären; gleichzeitig steht die Gemeinschaft von innen und von außen unter Druck. Deshalb hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ein Weißbuch mit fünf verschiedenen Szenarien zur Zukunft der EU vorgelegt. Damit will er einen Diskussionsprozess anstoßen, an dessen Ende Europa die Frage beantwortet, welche Funktion die EU erfüllen soll.

Im Zentrum der Mensch

Ein Leben für die Menschenrechte. Ein Gespräch mit Professor Thomas Buergenthal

Seit 2015 ist der Blick auf die bestehenden Flüchtlingskrisen in der Welt und vor allem in Nahost geschärft. In Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahren über 400.000 Schutzsuchende aus Syrien Asyl erhalten. Mit der Flüchtlingskrise haben Fragen um die Situation der Menschenrechte auch in unserem Land wieder zugenommen. Dabei wird gefragt, wie es um die Bedingungen in Deutschland, in Europa aber auch in anderen Regionen bestellt ist.

Zu viel Bürokratie, zu wenig Wagniskapital

Start-ups sehen sich noch immer altbekannten Problemen gegenüber

Mitten in der „Scale 11“, der Start-up-Halle der IT-Messe Cebit, trafen gestern daher Unternehmer, Verbandsvertreter und Politiker zusammen. In einer Diskussionsrunde, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, ging es um die größten Baustellen im Miteinander.

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