Συνεισφορές εκδηλώσεων

Der erste Tag des Friedens

Zeitzeugendiskussion zum Mauerfall am 9. November 1989

„Der 9. November 1989 war für mich der erste Tag des Friedens.“ So erinnert sich der DDR-Bürgerrechtler Konrad Weiß an den Tag, der mit dem Fall der Mauer die Zeit der deutschen Wiedervereinigung einläutete. Auf den Tag genau 20 Jahre später teilte Weiß zusammen mit dem Stadtentwicklungs-Senator a.D. Volker Hassemer und dem Fotografen Karl-Ludwig Lange seine Erinnerungen mit rund 200 Zuhörern, die zum Jubiläum des Mauerfalls in die Akademie der KAS in Berlin gekommen waren.

Pro und contra Vollverschleierung

In Ägypten ist die Diskussion um die Verschleierung der Frau erneut entbrannt. Auslöser war ein Besuch des Großsheikhs der Al Azhar Tantawi in einer der Al Azhar Institution angehörenden Mädchenschule Anfang Oktober. Dort hatte er zu einem 11-jährigen verschleierten Mädchen gesagt, der Gesichtsschleier sei eine vorislamische Tradition und hätte nichts mit der Religion zu tun.

Wem gehört die deutsche Sprache?

Bei der zweiten europäischen Germanistenkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung kamen Germanisten aus 17 europäischen Ländern zusammen. Sie diskutierten nicht nur über die Zukunft der deutschen Sprache im interkulturellen Europa, sondern auch über die Stellung des Deutschen neben dem als lingua franca etablierten Englischen und über die Herausforderungen für die aktuelle Germanistik in einem vielsprachigen Europa.

„Demokratie kann nur von innen gelingen“

Über die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit – Symposium zu Ehren Prof. Dr. Peter Molts

Auch mit jetzt 80 Lebensjahren ist Prof. Dr. Peter Molt immer noch einer der bedeutendsten Verfechter einer steten Weiterentwicklung der Entwicklungszusammenarbeit. Seine Karriere begann er 1960 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. In dieser Zeit war er weitsichtiger Akteur und setzte wichtige Impulse, für die die Stiftung ihm noch heute dankbar ist.

Bruno-Heck-Wissenschaftspreis an Dr. Silja Bellingrath

Künstlerische Sonderpreise an Rut Nothelfer und Marica Bodrožić

Im Beisein von 130 Gästen sind Dr. Silja Bellingrath, Rut Nothelfer und Marica Bodrožić am 30. Oktober 2009 im Hanseatischen Oberlandesgericht der Freien und Hansestadt Hamburg mit dem Bruno-Heck-Preis der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet worden.

Zwischen innerer Dynamik und globaler Verantwortung

Experten blicken auf 60 Jahre Volksrepublik China zurück

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die kommunistische Volksrepublik China aus. In den 60 Jahren, die seitdem vergangen sind, hat das Land sowohl beim Bevölkerungswachstum als auch beim Wachstum seiner Wirtschaftsleistung historisch beispiellose Zuwächse verzeichnen können. Wo die Volksrepublik jenseits dieser Zahlen an ihrem 60. Geburtstag steht, darüber haben sich in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung drei ausgewiesene China-Experten bei einer Kooperationsveranstaltung mit dem Inforadio des rbb unterhalten.

„Die Westmedien haben die Implosion der DDR beschleunigt.“

Der ehemalige SFB-Intendant Prof. Dr. Günther von Lojewski erinnert sich

Alles ganz normal an diesem 9. November 1989 in West-Berlin. Leichter Nebel, Nieselregen. Die letzten Blätter an den Bäumen erinnern nur noch vage daran, dass es irgendwann mal einen Sommer gab. Auf die Mauer in Kreuzberg fällt fahl das Licht des Springer-Hochhauses.

Besuch südafrikanischer Oppositionspolitiker in Deutschland

Die Opposition stärken – die Mehrparteiendemokratie in Südafrika stützen. Unter diesem Motto fand vom 25. bis 31. Oktober 2009 auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung ein Besuchsprogramm für südafrikanische Oppositionspolitiker in Deutschland statt. Mit dabei waren jeweils zwei Führungspersönlichkeiten der drei größten Oppositionsparteien aus dem Land am Kap.

Entwicklungszusammenarbeit im Fokus der Medien

Seminar für Nachwuchsjournalisten: Förderung einer ausgewogenen Medien-Berichterstattung über Entwicklungszusammenarbeit

Über die künftige Ausgestaltung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) wird in Deutschland, Europa und der Welt zunehmend kontrovers diskutiert, den Medien ist das Thema aber meist nur ein Bericht in der Randspalte wert. Akteure und Strukturen der EZ sind komplex, Afrika „weit weg“, der Nachrichtenwert gering. Die Folge: EZ-Themen abseits von Krisen, Kriegen, Katastrophen fallen im tagesaktuellen Geschäft häufig durch das aufmerksamkeitsökonomische Raster der Medien.

Es begann in Danzig

Gesprächsrunde mit früheren Bürgerrechtlern über die Ereignisse des Jahres 1989

Im November 1989 fiel die Berliner Mauer. Erste Risse bekam sie aber lange zuvor. Forderten doch in den mittel- und osteuropäischen kommunistischen Staaten zunehmend oppositionelle Gruppen unter Berufung auf die KSZE-Schlussakte von Helsinki die Durchsetzung der Menschen- und Bürgerrechte im damaligen Ostblock. Intellektuelle, Arbeiter und Gewerkschafter formierten etwa in Polen und in der Tschechoslowakei die dissidentische Opposition.

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