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Publikationen

KAS, Fresenius

Twitter? Klar, aber viel, viel mehr als 140 Zeichen

#IKPK14: Experten informieren sich über Trends der politischen Kommunikation

Wenn man sich über digitale Werkzeuge in deutschen Wahlkämpfen unterhält, landet man eher früher als später bei den bekannten Marktführern namens Youtube, Facebook und Twitter. Wobei es deutliche Unterschiede in der täglichen Nutzung gibt, gerade zwischen den beiden Letztgenannten. So kommen auf einen aktiven Nutzer des Kurznachrichtendienstes etwa zehn bei Facebook. Es überraschte daher schon ein wenig, dass bei einem Panel auf der 12. IKPK mit Wahlkampfexperten vor allem Twitter als wichtiges Tool genannt wurde (s.a. Panel zu Krisen-Kommunikation).

Verdrängte Erinnerungen - Estland während der sowjetischen Besatzung

Buchpräsentation

KAS

Zeitenwende in der politischen Kommunikation – Prof. Karl-Rudolf Korte eröffnet 12. IKPK

#IKPK14: Angesichts immer knapper werdender Zeitressourcen für immer komplexere Entscheidungen sieht Politikwissenschaftler Korte die politische Kommunikation vor einer Zeitenwende

Angesichts immer knapper werdender Zeitressourcen für immer komplexere Entscheidungen sieht der renommierte Politikwissenschaftler Professor Karl-Rudolf Korte die politische Kommunikation vor einer Zeitenwende. „Wir leben in einer Aufregungsdemokratie, die eine andere Art der Kommunikation erforderlich macht. Die Welt tritt aufs Gaspedal, und wir sind dabei“, so Korte zur Eröffnung der 12. Internationalen Konferenz für politische Kommunikation.

„Ein Dualismus, den es nicht gibt“

Sicherheitspolitischer Kongress in Stuttgart zur Zukunft des Engagements der Bundeswehr

Bundeswehretat, Ausrüstungsstand, Erfüllung der Bündnispflichten – und die aktuellen Perspektiven der Ukraine sowie des Kampf gegen den „Islamischen Staat“: Der diesjährige Kongress zur Sicherheitspolitik, unter anderem veranstaltet von der KAS, war thematisch hochaktuell und spiegelte differenziert die aktuellen Debatten wider. Als Podiumsgäste sprachen vor knapp 150 Besuchern der Politikberater Dustin Dehéz, MdB Rainer Arnold (SPD), Generalleutnant Richard Roßmanith und der Hamburger Historiker Dr. Klaus Naumann. Der Kongress tagte unter der Schirmherrschaft von Innenminister Reinhold Gall.

Die friedliche Revolution in Brandenburg war relativ ruhig

Belziger Gespräche der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brandenburg

Dr. Peter-Ulrich Weiß, Historiker am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, sprach im Rahmen der Belziger Gespräche der Konrad-Adenauer-Stiftung über Ereignisse der friedlichen Revolution in Brandenburg. Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet in ihrem Lokalteil Potsdam-Mittelmark unter der Überschrift "Relativ ruhige Revolution" über den politischen Bildungsabend.

Zwischen Liebe und Zorn: Eine musikalische Zeitreise

DDR-Rockmusik zwischen Anpassung und Auflehnung

Das "Duo Zeitlos" eröffnet mit seinem musikalischen Programm einen anderen Blick auf die DDR, wobei es nicht nur ehemals populäre Lieder zum Klingen bringt, sondern auch hinter die Kulissen schaut und erzählt, wie sich Partei, Staat und Staatsicherheit in der Musikszene einmischten.Als "After Film" Event spielte das Duo, bestehend aus Dr. Volker Höffer (Gitarre, Gesang, Kommentare) und Jörg Schliephake (Gitarre, Gesang) Donnerstagnacht auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen des Internationalen Filmfestes Postdam im Kulturhaus Babelsberg.

Wahrnehmung der deutschen Energiewende in Schwellenländern

Publikationspräsentation Teil 2 – Ergebnisse einer qualitativen Expertenbefragung in Russland und Indien

Russland und Indien nehmen als Teil der BRICS-Staaten in der internationalen Energiepolitik eine besondere Rolle ein. Einerseits aufgrund ihres großen Wirtschaftsgewichts, andererseits aufgrund ihres enormen Energiebedarfs. Für Deutschland, das seine Energieversorgung gegenwärtig mit der Energiewende hin zu mehr Erneuerbaren Energien umbaut, ergibt sich daraus die Fragestellung, welche energie(sicherheits)politischen Kooperationen mit diesen Staaten in der Zukunft denkbar sind.

Enrichment, Beschleunigung, Inklusion

Hochbegabte Kinder richtig fördern

Es ist nicht bekannt, über welchen IQ der frisch gekürte Chemie-Nobelpreisträger Stefan Hell verfügt. Fakt ist aber, dass seine offenkundige Hochbegabung schon früh von der Konrad-Adenauer-Stiftung erkannt worden ist, und sie ihn daher mit einem Stipendium förderte. Nach streng wissenschaftlichen Kriterien beginnt eine Hochbegabung bei einem IQ von mindestens 130. In Deutschland ist das bei zwei Prozent der Bevölkerung der Fall, also bei etwa zwei Millionen Menschen. Oder anders ausgedrückt: Von 1.000 Kindern sind statistisch 20 hochbegabt.

„Die Krim ist Geschichte...“

Diskussion über das Verhältnis der NATO und Russlands

„Die Krim ist Geschichte...“ Das meint Dr. Anna Rose von der Moskauer Zeitung Rossijskaja gaseta. Im Rahmen des Internationalen Filmfests Potsdam organisierte das Politische Bildungsforum Brandenburg auch in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion zu aktuellen politischen Fragen. Das Thema des Filmfests lautet „Freundschaft und Verrat“, und daran knüpfte die Diskussion an. Im Zentrum der kontroversen Diskussion vor 130 Gästen stand Dr. Anna Rose, die die russische Position erläuterte.

Wohin geht's mit dem bremischen Bürgertum?

Politiker der bürgerlichen Parteien aus Bremen diskutieren mit einem Unternehmer und dem Leiter des Statistischen Landes

Im Rahmen der Kooperationsveranstaltung „Quo vadis, bremisches Bürgertum?“ der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Liberalen Gesellschaft Bremen fand am 8. Oktober vor ca. 100 Gästen eine Podiumsdiskussion statt. Vertreter der bürgerlichen Parteien in Bremen, Thomas Röwekamp (CDU) und Hauke Hilz (FDP) diskutierten mit Jürgen Wayand vom Statistischen Landesamt Bremen und dem Unternehmer Dr. h.c. Bernd-Artin Wessels über den Begriff des Bürgertums und das Engagement des Bürgertums.

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