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Φόρουμ

Europäische Sicherheit neu denken

Die Position Europas in einer multipolaren Welt

Die Veranstaltung wird wegen der Corona-Pandemie auf den 8. Oktober 2020 verschoben! In dieser Auftaktveranstaltung zum deutsch-französischen strategischen Dialog stehen sicherheits- und verteidigungspolitische Aspekte und die internationale Rolle der EU im Mittellpunkt.

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Λεπτομέρειες

Europas Außen- und Sicherheitspolitik steht vor ganz neuen Herausforderungen. Darüber herrscht in Europa große Einigkeit. Über Schwerpunkte, Einzeldiagnosen und konkrete Maßnahmen sind sich Berlin und Paris freilich nicht immer einig. Während Frankreich seit längerem auch auf die dringende Notwendigkeit größerer strategischer Autonomie verweist, betont Deutschland vor allem die Einbindung der europäischen Verteidigung in das transatlantische Bündnis der NATO. Eine gemeinsame Strategie zur Auflösung dieses Spannungsverhältnisses gibt es bisher nicht.

Dennoch: Die Zusammenarbeit dieser beiden zentralen Staaten der EU ist von entscheidender Bedeutung für Europas Rolle in der Welt und steht in beiden Ländern nach wie vor klar im Fokus.

Welche Antworten kann die deutsch-französische Beziehung auf Fragen europäischer Sicherheit bieten? Wie könnte eine gemeinsame außenpolitische Vision für Europa aussehen?

πρόγραμμα

Programm

18.30 Uhr

Begrüßung

Landry Charrier, Leiter des Institut Francais, Hochschulattaché

 

18.40 Uhr

Impulsstatements . . .

 

Die europäische Perspektive

Brigadegeneral Heinz Krieb (tbc)

Leiter Arbeitsbereich Militärpolitik

Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU

 

Die wissenschaftliche Perspektive

Dr. Claire Demesmay, Berlin

Leiterin des Frankreich-Programms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik

 

Die amerikanische Perspektive

Admiral a.D. Manfred Nielson

Deputy Supreme Allied Commander Tranformation in Norfolk

 

Moderation:

Prof. Dr. Ulrich Schlie

Henry-Kissinger-Professor und Präsident des CASSIS Bonn

 

Diskussion der Publikumsfragen

 

Schlussbemerkung

Prof. Dr. Martin Reuber

Büro Bundesstadt Bonn Konrad-Adenauer-Stiftung

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Prof. Dr. Martin Reuber

Prof. Dr

Referent Europa- und Bildungspolitik, Büro Bundesstadt Bonn

Martin.Reuber@kas.de +49 2241 246 4218 +49 2241 246 54218

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