Event Reports

Preis Soziale Marktwirtschaft 2011 an Kardinal Marx verliehen

"Konstruktiver Mahner der Sozialen Marktwirtschaft"

Für sein Eintreten zugunsten eines gerechteren Wirtschaftssystems hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx den Preis Soziale Marktwirtschaft 2011 der Konrad-Adenauer-Stiftung erhalten. Marx setze auf den einzelnen Menschen in seiner Freiheit und stehe für ein Christentum des Anstands, sagte der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht, Paul Kirchhof, in seiner Laudatio in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Marx vertrete „die Idee der verantwortungsvollen Marktwirtschaft“.

Wirtschaftsspionage - Ein unterschätztes Risiko

Die Zahl ausländischer Spionageeingriffe auf deutsche Firmen ist beträchtlich. Besonders der deutsche Mittelstand verkennt oft die Gefahren, die von dieser Wirtschaftsspionage ausgehen. Wo sind Risiken besonders hoch? Wo kann man sie minimieren? - Ein Bericht zum Hauptstadtforum vom 29. November 2011.

Working together to expand women’s rights

Foreign ministers Guido Westerwelle and Zalmai Rassoul at the Afghanistan conference about Afghanistan's future

At the second day of the Civil Society Forum Afghanistan in Bonn, representatives of Afghan civil society met German Foreign Minister Guido Westerwelle and his Afghan counterpart Salmai Rassoul. Both ministers talked with the Afghan delegates about the policy proposals that they have developed for the future development of Afghanistan. Primarily the discussion was about the rights of women and their role in Afghan society.

Ergebnis des Graphic Recordings vom 3. Demokratie-Kongress

Neben Zusammenfassungen in Text, Bild und Video gibt es vom 3. Demokratie-Kongress auch ein sogenanntes „Graphic Recording“.

Soziale Marktwirtschaft - ein Modell für Mosambik?

Die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen in Mosambik ist von Gegensätzen zwischen arm und reich geprägt. Entwicklungschancen ergeben sich durch Grossinvestitionen im Bereich der Rohstoffförderung. Ein klares Wirtschaftsmodell gibt es in Mosambik jedoch nicht, ein Anlass, um die Soziale Marktwirtschaft vorzustellen und mögliche Anregungen für die Diskussion eines Wirtschaftsmodells in Mosambik zu diskutieren.

Bildstrecke: Akteure der afghanischen Zivilgesellschaft

Paneldiskussionen beim Zivilgesellschaftlichen Forum Afghanistan

Beim Zivilgesellschaftlichen Forum Afghanistan befassten sich insgesamt vier Paneldiskussionen mit den Politikempfehlungen der 34 Vertreterinnen und Vertreter der afghanischen Zivilgesellschaft für die Zukunft des Landes. In unserer Bildstrecke stellen wir einige der Akteure mit ihren wichtigsten Forderungen vor.

Afghanische Zivilgesellschaft mit starker Stimme

„Zivilgesellschaftliches Forum Afghanistan“ im Vorfeld der Außenminister-Konferenz

Soldaten, Gefecht, Anschlag – kaum ein Bericht über Afghanistan in den deutschen Medien kommt ohne diese Begriffe aus. Die militärischen Themen – vor allem der geplante Truppenabzug im Jahr 2014 – wird auch Anfang der kommenden Woche im Vordergrund stehen, wenn sich über 1.000 Delegierte aus 90 Staaten bei der Außenminister-Konferenz zu Afghanistan in Bonn treffen. Im Vorfeld haben die deutschen politischen Stiftungen nun 34 Vertreterinnen und Vertreter der afghanischen Zivilgesellschaft nach Bonn gebracht.

Digitalisierung der Politik: Revolution oder Windhauch?

Geteilte Meinungen im Forum „Auswirkungen der Digitalisierung auf die Politik“

Macht das Internet eine bessere Politik möglich? Oder gießt es bewährte politische Prozesse nur in eine neue Form? Über diese Fragen wurde im Forum I – „Auswirkungen der Digitalisierung auf die Politik“ beim KAS-Demokratie-Kongress 2011 diskutiert.

Digitalisierung und Medien: Wie das Internet den Journalismus verändert

Bericht vom Forum III des KAS-Demokratiekongress 2011

Jeder kann heute Leserreporter bei der Bild-Zeitung werden, ein Video bei Youtube hochladen oder Neuigkeiten twittern. Das Web 2.0 hat die Medien verändert. Was als vierte Gewalt der Demokratie bezeichnet wird, findet nicht mehr nur im Fernsehen, Radio und in der Zeitung statt, sondern auch im Internet. Doch wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Medien und deren Konsumenten aus? In Forum III des KAS-Demokratie-Kongress diskutierten dazu der Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach und Donata Hopfen, Geschäftsführerin von Bild Digital.

Digitalisierung und politische Bildung: Mehr Mut, mehr Vernetzung

Bericht vom Forum II des KAS-Demokratiekongress 2011

Didaktik-Professorin Anja Besand hat in der politischen Bildung mehr Mut im Umgang mit neuen Medien gefordert. Die Träger der politischen Bildung hätten Angst vor humorvollen und niederschwelligen Angeboten, bei denen Nutzer im offenen Dialog ihre Meinung sagen dürften, so die Professorin der Technischen Universität Dresden beim Forum „Auswirkungen der Digitalisierung auf politische Bildung“ beim 3. Demokratiekongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin-Adlershof. Bei Plattformen im Web 2.0 müsse man „auch mal Fehler machen dürfen“.

About this series

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.