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Die amerikanische Entwicklungspolitik nach dem 11. September 2001

Nach dem 11. September 2001 hat die US-Administration ihre Entwicklungspolitik eng an die Außen- und Sicherheitspolitik gebunden und somit auch den Washingtoner Hilfsgeldern ihre Funktion im Kampf der Amerikaner gegen Terror und Terrorlogistik weltweit zugewiesen.

Die Unverwechselbarkeit des Säkularismus in Indien

Basierend auf seiner Verpflichtung gegenüber mehrwertigen Doktrinen sowie einer grundsatzorientierten Distanz zu den Religionen des Landes, stellt der Säkularismus indischer Prägung eine eigenständige, kulturabhängige Idee dar, die ihn zwar von dem westlichen Säkularismus unterscheidet, ihn jedoch keineswegs weniger angreifbar macht.

Olivenzweig, Waffe und Terror

Deutsche und Palästinenser im Kalten Krieg

Der Antagonismus zwischen Bonn und Ost-Berlin fand seinen Ausdruck auch in der konträren Politik beider Seiten gegenüber den Palästinensern, die jahrzehntelange sowohl Instrument des Kalten Krieges waren als auch diesen selbst instrumentalisierten, und die nun, nach dessen Ende, gerade von dem wiedervereinigten Deutschland Impulse zum Aufbau der eigenen Zukunft neben und auch mit Israel erhalten könnten.

Demokratische Premiere: Präsidentschaftswahlen in Palästina

Die Wahl Mahmoud Abbas’ zum neuen palästinensischen Präsidenten stimmt zuversichtlich und zeigt den Wunsch der Palästinenser nach Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und, dies besonders, einer auf Frieden ausgerichteten Politik gegenüber Israel, deren Erfolg indes von beiden Seiten, der israelischen wie der palästinensischen, abhängt.

Denkanstöße zur Überwindung des atlantischen Grabens

Bücher über die transatlantischen Beziehungen

Dieser Krise in den transatlantischen Beziehungen,den Verwerfungen und Projektionen zwischen Amerikaund Europa sind zwei überaus lesenswerteBücher gewidmet: Timothy Garton Ashs Freie Welt.Europa, Amerika und die Chance der Krise und MatthiasRübs Der atlantische Graben. Europa und Amerikaauf getrennten Wegen. Erfrischend, scharfsinnigund höchst eloquent analysieren die beiden Autorendie europäisch-amerikanische Beziehungskrise, ohnein den allseitigen Chor des Jammerns zu verfallen.

Einig in Vielfalt? – Die Ratifizierung des Verfassungsentwurfs

Nationale Souveränität, europäisches Referendum und die Suche nach dem Unionsbürger

Zur Legitimierung der 2006 in Kraft tretenden EU-Verfassung ist in einer Anzahl von Mitgliedstaaten der Union die Durchführung von Referenden vorgesehen; ein Instrument also, dessen Einsatz in den jeweiligen Ländern höchst unterschiedlich tradiert ist und über dessen Notwendigkeit durchaus differente Ansichten bestehen.

Ist das Fernsehzeitalter der US-Politik zu Ende?

Was der Präsidentschaftswahlkampf 2004 für die politische Kommunikation bedeutet

Technisch und organisatorisch bestens gerüstet, präsentierten sich im jüngsten US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf die Kandidaten Bush und Kerry dem Wahlvolk, das den Bewerber wählte, der sich am überzeugendsten als Anwalt gesellschaftlicher und

Machtwechsel in Uruguay

Anmerkungen zum historischen Wahlsieg der Linken 2004

Nach dem Sieg des von Tabaré Ramón Vázquez Rosas angeführten Linksbündnisses in den jüngsten Präsidentenwahlen und der Abwahl des glücklosen konservativen Jorge Batlle hoffen die Menschen in Uruguay auf einen wirtschaftlichen Aufschwung, aber auch auf neue Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung des südamerikanischen Landes.

Peking und die Wahlen in Hongkong

Auswirkung auf die politische Stabilität der ehemaligen Kronkolonie und die Taiwanfrage

Trotz des Sieges der Peking-treuen Kräfte bei den jüngsten Wahlen zum Legislative Council in der Sonderverwaltungszone Hongkong ist die Bevölkerung der ehemaligen Kronkolonie angesichts ausbleibender Reformen, sich ausweitender Verletzungen der Pressefre

Bücher zum Thema Indígenas in Lateinamerika

Über Sichtbarkeit und Diversität

Die wachsende Aufmerksamkeit, die die indigenen Völker Lateinamerikas international genießen, findet ihren Ausdruck auch in der Literatur - so etwa in den hier vorgestellten Büchern, die aus sehr unterschiedlicher Sicht heraus indigene Identität in verschiedenen Räumen analysieren, ohne auf ihre Perspektivierung im globalen Kontext zu verzichten.

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About this series

International Reports (IR) is the Konrad-Adenauer-Stiftung's periodical on international politics. It offers political analyses by our experts in Berlin and from more than 100 offices across all regions of the world. Contributions by named authors do not necessarily reflect the opinions of the editorial team.

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ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Dr. Sören Soika

Dr

Editor-in-Chief International Reports (Ai)

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Rana Taskoparan

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Fabian Wagener

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