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Bulgarien nach der Einladung der EU zu Beitrittsverhandlungen

Zwar hat die konstruktive Rolle der bulgarischen Führung im Kosovo-Konflikt den Weg des Landes zu Beitrittsverhandlungen mit der EU geebnet, jedoch bleibt das Ansehen der Regierung im eigenen Land denkbar gering.

Die Lage nach den Wahlen in Südkorea

Die südkoreanischen Präsidentschaftswahlen vom vergangenen April waren ein weiterer Schritt zur Stabilisierung der Demokratie im Land, jedoch erfordern die Reformierung der Wirtschaft, aber auch der Dialog mit Nordkorea nunmehr einen alle Parteien übergreifenden Konsens.

Italien nach den Regionalwahlen vom 16. April 2000

Der Anfang vom Ende der Mitte-Links-Regierung?

Der Ausgang der italienischen Regionalwahlen vom April offenbarte die Brüchigkeit der Mitte-Links-Regierung, deren Stabilisierung auch dem neuen Ministerpräsidenten Amato angesichts der Unzufriedenheit der kleineren Koalitionspartner nur schwer gelingen wird.

Nigerias Rückkehr zur Demokratie

Eine Bewertung

Nach Jahren der Militärdiktatur hat Nigeria mit den Wahlen vom Februar des Jahres den Weg zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eingeschlagen und auch die bisherige Amtsführung des neuen Präsidenten Obasanjo ermutigt zu einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft des afrikanischen Landes.

Präsidentschafts- und Kongresswahlen in Peru: Fujimori gewinnt, die Demokratie verliert

Mit umstrittenen Mitteln hat Alberto Fujimori im Juli 2000 erneut die Präsidentschaftswahlen in Peru gewonnen; ein Umstand, der den Ruf nach einer Demokratisierung des Andenlandes im eigenen Volk unüberhörbar werden ließ.

Algerien zwischen Wandel und Stagnation.

Ein Jahr Präsidentschaft von Abdelaziz Bouteflika

Ein Jahr nach seiner Wahl zum Präsidenten ist es Abdelaziz Bouteflika zwar gelungen, Algerien aus seiner internationalen Isolation zu führen und außenpolitisch neue Glaubwürdigkeit zu erringen. Wichtige innenpolitische Fragen bleiben jedoch ungelöst: Ein Ende des Terrors islamischer Gruppen ist ebensowenig in Sicht wie die Begrenzung der Macht der Militärs oder die Verwirklichung dringender Reformen in der Wirtschaft und Verwaltung des Landes.

Bücher über die Balkanregion

Schuld und Sühne?

Zwar sind die zahlreichen Konflikte und daraus resultierenden blutigen Kriege der letzten Jahre in den Ländern des Balkans formell beendet, aber die Region ist weit von einem soliden Friedensfundament entfernt. Jahrhundertealte ethnische Spannungen, Hass auf allen Seiten nach den Kriegsverbrechen der jüngsten Vergangenheit und ein allgemeines Misstrauen gegenüber den jeweils anderen Volksgruppen vergiften das Klima und verhindern wohl noch lange eine dauerhafte Befriedung der Balkanregion.

Demokratieförderung in Lateinamerika.

Ziele und Instrumente angesichts veränderter Rahmenbedingungen in der Entwicklungszusammenarbeit einer pol. Stiftung

Der Wert der internationalen Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Vergangenheit steht außer Zweifel. Die weltpolitischen Veränderungen des letzten Jahrzehnts zwingen aber auch sie zu einer Neudefinition ihres Engagements. Dieses muss seinen Ausdruck angesichts gekürzter Mittel auch in einer Beschränkung auf ihre politischen Kernaufgaben finden. Lateinamerika ist hier ein natürlicher Partner. Er zeichnet sich sowohl durch die Akzeptanz demokratiepolitischer Ziele aus als auch durch ein hohes politisches Kapital für Deutschland.

Russland nach den Präsidentschaftswahlen.

Ein neuer Anfang?

Mit der Wahl des unbekannten, programmlosen sowie schwer einschätzbaren Wladimir Putin zum Präsidenten setzten die Russen im März 2000 eine Zäsur in der Politik ihres Landes. Der Beitrag erläutert die Hintergründe der Wahl, aber auch den kometenhaften Aufstieg des neuen Machthabers.

Vier Jahre Regierung Aznar.

Eine Erfolgsgeschichte in sozialer Marktwirtschaft

Nach jahrzehntelangem Dirigismus und Staatsinterventionismus gab erst der Beitritt Spaniens zur EWG der Wirtschaft des Landes den entscheidenden Impuls zur Kurskorrektur. Nach der bereits unter Felipe González erfolgten Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien legte vor allem die PP-Regierung unter José María Aznar nach 1996 den Grundstein zu einem Erfolgskurs der spanischen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Dessen Schwung hält bis heute an.

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About this series

International Reports (IR) is the Konrad-Adenauer-Stiftung's periodical on international politics. It offers political analyses by our experts in Berlin and from more than 100 offices across all regions of the world. Contributions by named authors do not necessarily reflect the opinions of the editorial team.

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ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Dr. Sören Soika

Dr

Editor-in-Chief International Reports (Ai)

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