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pixabay

State of Emergency: Corona, the Media and new Rules in South East Europe

The worldwide Covid-19 pandemic influences the daily life immensely and is responsible for sev-eral restrictions in our lives. Especially in these times of crisis it is important that the citizens receive correct information. Journalists and media play therefore a vital role. In the current con-text serious and reliable media are even more important as the current pandemic is also an “in-fodemic” where a lot of false information is spread. Thus, local authorities in South East Europe are not only fighting against the spread of the virus, but also against fake news and disinforma-tion. However, there comes the danger that the crisis is being used to turn off unwanted, critical voices.

gopixa, iStock by Getty Images

Impfstoffe und Medikamente gegen SARS-CoV-2

Was leistet die Forschung?

Die Corona-Krise fordert die Wissenschaft und Forschung in besonderem Maße. In der Not zeigt sich, wie elementar die internationale Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen ist. Unser Analysen & Argumente informiert zum aktuellen Stand der Impfstoffforschung und von antiviralen Medikamenten. Und es wirft einen Blick darauf, wie krisenfest Wissenschaftspolitik und das Wissenschaftssystem ist und was zukünftig besser gemacht werden kann.

REUTERS/Ricardo Moraes

Die Corona-Krise in Brasilien

Von der „gripezinha“ zur Katastrophe?

Während Staatspräsident Jair Bolsonaro ein schwaches Krisenmanagement zum politischen Verhängnis werden könnte, wächst im bevölkerungsreichsten Land Lateinamerikas die Angst vor dem wirtschaftlichen Kollaps und schweren sozialen Verwerfungen. Trotz Gerüchten über eine Entmachtung des Präsidenten hinter den Kulissen ist er jedoch noch im Amt und genießt in weiten Teilen der Bevölkerung Rückhalt.

UN Photo/Evan Schneider

Bridging the Financing Gap of the Sustainable Development Goals

Estimates presented during last year's United Nations General Assembly revealed dramatic funding gaps in achieving Agenda 2030. It becomes clear that traditional sources of development finance are merely a drop in the ocean. Alternative approaches, such as innovative financial instruments, blended finance and impact investments, are promising but have not lived up to their potential. This news comes at a difficult time when the world experiences a dramatic slowdown of economic activity in light of the ongoing Covid-19 pandemic and the erosion of the multilateral rules-based order. Development practitioners are concerned that the coronavirus will 'infect' Agenda 2030 and that the Sustainable Development Goals (SDGs) will be among its many victims. With the United Nations Headquarters in New York on lockdown and all international conferences being cancelled, it will be challenging but critical to keep up the momentum of the Financing for Development process.

Balazh Anton via Shutterstock

Australien und Neuseeland - Gleichgesinnte Partner am anderen Ende der Welt

Unterschiedliche Wege im Umgang mit der Corona- Krise

„We need to prepare for a new normal“ so die Aussage des australischen Premierministers Scott Morrison über den Umgang mit den dramatischen Ausmaßen der Buschbrände zu Beginn des Jahres.¹ Im Januar war man in Australien der Auffassung, dass es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen könnte.

REUTERS/Olivia Acland

The Fear of COVID-19 in Africa

While Ebola is over in the DR Congo, COVID-19 threatens to plunge the country and the rest of the continent into a humanitarian crisis

The COVID-19 pandemic has reached Africa. Almost every country is affected. A humanitarian crisis is looming. The number of victims could be much higher than in Italy, China and the United States because of feeble health systems Africa’s governments are responsible for. The expectable aid aiming at improving their health systems after the current crisis must no longer be for free, but include conditions and duties. For this, the ‘G20 Compact With Africa’ initiative and its country partnerships offer an existing framework. Meanwhile, the health crisis in Africa could be followed by a political crisis that might topple a number of African governments.

reuters/Edgar Su

Pandemie und Energiesicherheit:

Force Majeure in Asien

Das Coronavirus SARS-CoV-2 trifft die asiatischen Energiemärkte mit voller Wucht. Der Nachfrageeinbruch für Öl, Gas und Kohle sowie die unterbrochenen Wertschöpfungsketten, u.a. bei der Herstellung von Solarpanels, können Energieversorgungsstrukturen verändern und den Klimaschutz gefährden.

reuters

100 Tage türkis-grüne Regierung

Die ersten Monate Regierungsarbeit in Österreich

Die Koalition aus ÖVP und Grünen in Österreich, die am 7. Januar 2020 angelobt (vereidigt) wurde, ist ungewöhnlich und galt vor noch nicht allzu langer Zeit als undenkbar. Umso größer war und ist das Interesse zu beobachten, wie gut die Zusammenarbeit läuft. In der Corona-Krise zeigt sich: Die Koalition läuft reibungslos und professionell.

KAS/Ostheimer

„Ist ein Ende der Paralyse in Sicht?“

Die Lähmung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in der COVID-19 Pandemie

Seit einem Monat steht die globale Weltordnung vor der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Doch das zur Bewältigung von Krisen und Konflikten mandatierte Organ, der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (VN), hüllt sich bislang in Schweigen. Eine von Deutschland und den weiteren neun gewählten Mitgliedern eingebrachte Forderung nach einer Sitzung zur COVID-19-Pandemie könnte diese Woche einen neuen Impuls setzen.

Freiheit in Verantwortung

Schweden in Zeiten von Corona

In den letzten zwei Wochen wird häufig auf Schweden geschaut, wo das öffentliche Leben trotz Corona-Krise nicht so eingeschränkt ist wie bei den direkten Nachbarn Dänemark, Finnland und Norwegen. Noch immer sind Versammlungen mit bis zu 50 Personen erlaubt, Abstandsregelungen gelten in Geschäften erst seit diesem Wochenendet und Restaurants sind weiter geöffnet, wenn auch deutlich weniger frequentiert. Längst nicht alle Menschen halten sich an die Empfehlungen der sozialen Distanzierung. Mittlerweile hat die Anzahl der Tests auf das Virus aber deutlich zugenommen, am Wochenende wurden 6.830 Infektionen bestätigt, 401 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona und 406 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung.