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Statistenrolle für Museveni bei Präsidentenzeremonie

Präsident Yoweri Kaguta Museveni trat am 12. März 2001 seine zweite und letzte Amtsperiode unter der neuen ugandischen Verfassung an. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand jedoch ein anderer: Muammar al-Gadaffi, Staatspräsident Libyens.

Bulgarien am Vorabend der Parlamentswahlen

Königspartei bringt etabliertes Parteiensystem in Wallung: Rund einen Monat vor den für den 17. Juni anberaumten Parlamentswahlen in Bulgarien läßt sich noch immer keine einigermaßen stichhaltige Prognose über den möglichen Ausgang abgeben. Das Parteiensystem ist seit Anfang April in Wallung geraten, und der Hauptgrund dafür liegt im Auftauchen eines neuen politischen Subjekts - der vom Exilmonarchen Simeon II angeführten gleichnamigen Bewegung -, die an der Abstimmung teilzunehmen gedenkt und deren Umfrageergebnisse innerhalb kürzester Zeit atemberaubend in die Höhe geschossen sind. Der Aufstieg dieser neuen, neben den etablierten politischen Kräften UDK-VDK [1], BSP [2] und BRF [3] allem Anschein nach vierten bedeutenden politischen Kraft versieht alle bisherigen Analysen und Voraussagen mit einem großen Fragezeichen.

Wenn Liebe ins Gefängnis führt

Das andere Gesicht von Präsident Bouteflika

Staatspräsident Bouteflika wird in Europa grundsätzlich wohlwollend beurteilt. In der Regel besteht ein Bild, das den Präsidenten im Kampf gegen Islamismus und die undurchsichtigen Kreise des algerischen Militärs zeigt. Grundsätzlich unterstellt wird dabei, dass Bouteflika sich trotz seiner Vergangenheit als Mann des Systems für eine Demokratisierung und Modernisierung einsetzt. Ob dieses Bild der Wirklichkeit entspricht, daran kann man zunehmend Zweifel haben.

Parlamentswahlen im Senegal

Überwältigende Mehrheit für Staatspräsident Wade

Das Ergebnis der vorgezogenen Parlamentswahlen am 29. April 2001 in Senegal hat selbst den senegalesischen Staatschef und Vorsitzenden der liberalen Parti Démocratique Sénégalais (PDS) überrascht: Er wird sich im neu gewählten Parlament auf eine ¾-Mehrheit stützen können.

Internationaler Druck auf die Regierung in Simbabwe nimmt zu

Die gezielten Angriffe auf die unabhängigen Medien alarmierten die internationale Öffentlichkeit und die verfassungswidrige Lösung der Landfrage durch die entschädigungslose Zwangsenteignung von über 3000 Großfarmen hat nicht nur Simbabwe an den Rande des ökonomischen Ruins gebracht, sondern auch Nachbarländer, insbesondere Südafrika, wirtschaftlich destabilisiert.

Die slowakische Parteilandschaft in Bewegung

Die politische Lage in Polen

Stichwahlen um die peruanische Präsidentschaft

Trends und Projektionen

Nachdem die erste Überraschungswelle, um nicht zu sagen: der erste Schock über das Ergebnis der Präsidentschafts-wahlen halbwegs überwunden ist, bereitet sich die peruanische Bevölkerung mit mehr oder weniger gemischten Gefühlen auf die Stichwahlen um das höchste Staatsamt zwischen den beiden Bestplatzierten des ersten Urnengangs, Ex-Fujimori-Herausforderer Alejandro Toledo und Ex-Staatspräsident Alan García, vor.

Nicaragua sechs Monate vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen

Die Sandinisten liegen in Front

Präsidentschaftswahlen in Nicaragua zum gegenwärtigen Zeitpunkt sähen den Präsidentschaftskandidaten des Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN), Daniel Ortega als sicheren Wahlsieger.

Skandalurteil gegen prominenten Menschenrechtler belastet Ägyptens Beziehungen zum Westen