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The importance of religious freedom to security and integration policy

This analysis will focus on the importance of religious freedom with regard to issues of security and integration.

Integrationspolitik in Schweden

Die schwedische Migrations- und Integrationspolitik wird international oft als progressiv und ambitioniert wahrgenommen. Wegen des großen Andrangs von Flüchtlingen wurde die jahrelang großzügige Asylpolitik teilweise revidiert und die Integrationspolitik intensiviert. Integration ist eine Querschnittsaufgabe unter der Federführung des Arbeitsmarktministeriums. Die Durchführung liegt vornehmlich bei der Arbeitsagentur und den Kommunen. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, welche Integrationsangebote sich in Schweden bewährt haben und welche Herausforderungen es gibt. ERSCHEINT NUR ONLINE!

Integrationspolitik in Frankreich

Welche Lehren für Deutschland?

Besonders im Lichte der jüngsten Anschläge genießt die französische Integrationspolitik in Deutschland und Europa keinen guten Ruf. Dabei ist Frankreich seit dem 19. Jahrhundert ein erfahrenes Einwanderungsland. Integrationsfragen hängen eng mit dem besonderen republikanischen Selbstverständnis der Nation zusammen und wurden in den 1980er Jahren fester Bestandteil der Politik. Das Papier geht der Frage nach, wie es zu den gegenwärtigen Problemen im Land kommen konnte, und welche Lehren sich daraus für Deutschland ziehen lassen. - ERSCHEINT NUR ONLINE!

Der Algorithmus des Verbrechens

Potential und Grenzen von „Predictive Policing“

Die Publikation will über die Möglichkeit einer digitalen Unterstützung der Polizeiarbeit am Beispiel von Computerprogrammen zur Ermittlung der Einbruchswahrscheinlichkeiten informieren. Dabei werden sowohl rechtliche und technische Aspekte problematisiert, als auch Erweiterungen und die Öffnung zu Open Data postuliert. – ERSCHEINT NUR ONLINE!

Kenia ein Jahr vor den Wahlen

Ethnische Vielfalt als Bereicherung ansehen, nicht als Bedrohung

In etwa einem Jahr sind die Kenianer aufgerufen, einen neuen Präsidenten zu wählen. Und mehr als das: Aufgrund des Dezentralisierungsprozesses des Landes werden seit 2013 in den 47 Counties (Bezirken) u.a. auch Gouverneure, Senatoren und County-Regierungen gewählt. Ein Superwahljahr steht Kenia bevor. Und diese Wahl wirft ihre Schatten voraus: Ein Ausblick.

From Hangzhou to Hamburg

Outlines of a Multiyear Agenda for the G20

The G20 are hampered by a shifting agenda that makes it difficult to maintain a coherent focus. The Chinese Presidency would like to effect a concentration on classical G20 themes, especially those related to economic and financial policy. Furthermore, a multiyear thematic agenda would be helpful to focus the members’ political attention and to thereby facilitate longer-term initiatives. This document shows possible starting points of a collaboration between the 2016 Chinese presidency and the following German presidency in 2017.

Bundeskanzlerin Merkel in Estland

Zukunft Europas ohne Großbritannien im Mittelpunkt der Gespräche

Eine der ersten Auslandsreisen von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach ihrem Sommerurlaub führte sie am 24. August nach Tallinn. In Estland drehten sich die Gespräche um die Zukunft Europas – ohne Großbritannien. Neben außen- und sicherheitspolitischen Themen standen die deutsch-estnischen Beziehungen im Mittelpunkt. Merkel informierte sich zudem über die Digitalisierung in „E-Estonia“.

Estland vor den Präsidentschaftswahlen

Am 29. August 2016 ist das estnische Parlament zur Wahl eines neuen Staatspräsidenten aufgerufen. Die Präsidentenwahl ist die sechste seit der Wiedererlangung der estnischen Unabhängigkeit im Jahr 1991. Ähnlich wie der Bundespräsident in Deutschland hat auch der Estnische Präsident (Eesti Vabariigi President) vor allem eine repräsentative Funktion.

Drei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl

Trotz Umfragetief für Donald Trump und Aufwind für Hillary Clinton ist die Wahl offen

Nachdem die Parteikongresse Ende Juli mit der absehbaren Nominierung von Donald Trump und Hillary Clinton zu Ende gegangen waren, läuft nun der Endspurt zur US-Präsidentschaftswahl am 8. November 2016. Jetzt richtet sich im Hauptwahlkampf der Fokus der Kandidaten nicht mehr vorrangig auf die Parteibasis, sondern auf das allgemeine Wahlvolk. Dabei könnten die Unterschiede unter den Kandidaten auch weiterhin größer nicht sein. Gilt Clinton als die ultimative Kandidatin des Establishments, gilt Trump als der ultimative Anti-Establishment-Kandidat, der disruptiv alles auf den Kopf stellen will.

Estland ersetzt Großbritannien

Vorgezogene EU-Ratspräsidentschaft

Estlands erster Ratsvorsitz beginnt in Folge des Brexit früher als erwartet.