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Germany’s UN Policy after the Election

Vortrag von Dr. Andreas Nick, MdB

As a member of the German Bundestag as well as a member of the Committee on Foreign Affairs, Dr. Andreas Nick offered his thoughts on the future of crisis management. During his stay in New York, he gave a speech about “Germany’s UN Policy after the Election”. This event took place at the New York office of the Konrad-Adenauer-Stiftung in cooperation with the American Council on Germany (ACG) on November 27th 2017.

Brexit-Fortschritt?

Sufficent progress has been made

Mit Schreiben vom 29. März 2017 erklärte Großbritannien offiziell seinen Wunsch, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die Europäische Union machte direkt zu Beginn dieses Prozesses klar, dass es keine Verhandlungen über ein zukünftiges Handelsabkommen geben werde, solange es keinen sufficient progress hinsichtlich der Austrittsverhandlungen unter besonderer Berücksichtigung der Rechte von EU-Bürgern in Großbritannien, der Grenze auf der irischen Insel und den finanziellen Verpflichtungen der Briten gegenüber der Union gebe.

Die neue Österreichische Koalition

„Österreich kann es besser!“

Den Steuerzahler entlasten, den Standort Österreich stärken, die Sozialsysteme sichern und für mehr Sicherheit sorgen, unter anderem durch den Kampf gegen illegale Migration: Diese übergeordneten Ziele nannte Sebastian Kurz (ÖVP), als er am 16. Dezember 2017 zusammen mit Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Regierungsprogramm vorstellte, das die beiden Parteien knapp zwei Monate ausverhandelt hatten.

"Repair the roof while the sun is shining."

European Summit of the 14/15th December 2017

"We started repairing our roof. But we have to finish this job (...) as long as the sun is shining, " EU Commission President Jean-Claude Juncker said this in his State of the Union speech in Strasbourg this year. The last European Council summit of the year on 14 and 15 December 2017 was under this star.

Governance of public universities in the U.S.

The image of the United States as one of the world's leading countries in science rests primarily on its higher education system. The latter is characterized by a particular interplay between autonomy and dependence and has seen significant changes over the past few years. It is worthwhile taking a closer look at higher education institutions in the U.S. - especially against the backdrop of the challenges the German higher education system currently faces.

Integration at the municipal level

Recommendations for successful on-site integration

Integration, particularly the integration of the refugees who have migrated to Germany in the last few years, is a task that primarily has to be dealt with by the municipalities. Building on the results of the “On-site Integration” study published by the Konrad-Adenauer-Foundation in spring 2017, the question of how real integration can succeed in city and municipal life is dealt with in the following paper.

Die Zukunft der europäischen Nachbarschaftspolitik

Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Brüssel

Die Europäische Union steht vor einer neuen Phase der europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP). Die Entwicklungen im Osten und Südosten Europas erfordern ein verstärktes Engagement der Europäischen Union (EU) in diesen zentralen Nachbarregionen.

EU-AU-Gipfel in Abidjan – Aufbruch in eine neue Ära?

Am 29. und 30. November trafen sich in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, die Führungsspitzen der Europäischen Union (EU), der Afrikanischen Union (AU) sowie die Staats- und Regierungschefs der jeweiligen Mitgliedstaaten, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Motto des Gipfels lautete „Investitionen in die Jugend für eine nachhaltige Zukunft“.

Digital Sciences und Life Sciences. Und das Bild vom Menschen

Zukunftstechnologien verändern Werte. Veränderte Werte wirken auf Zukunftstechnologien verstärkend. Diese Effekte sind bei der Biotechnologie und der Digitalisierung erkennbar. Mit neuen technologischen Optionen wächst das Selbstbewusstsein des Menschen – oft bis zur Hybris. "Gott spielen" ist ein häufiger Vorwurf an Bio- und Gentechnologie. Auch die Digitalisierung hat die Idee von Unsterblichkeit aufgebracht, vom "Homo deus" ist die Rede. Doch wir sollten uns hüten, hochmütig die Grenzen des Menschen zu missachten. Notwendig ist ein rationaler Umgang mit den Chancen und Risiken.

Menschenwürde als Leitmotiv der Digitalisierung

Die Digitalisierung bringt nicht nur technische und wirtschaftliche Veränderungen mit sich, sondern auch einen gesellschaftlichen Wandel mit Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. "Innovationen" und "Disruptionen" sind wirtschaftlich erwünscht, führen aber zu gesellschaftlichem Orientierungsverlust. Der Einzelne, aber auch die Gesellschaft insgesamt müssen sich neu verorten. In dieser Situation erweist sich die Menschenwürde als ein verlässlicher Kompass.++++ ERSCHEINT AUSSCHLIESSLICH ONLINE