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Vorbereitungstreffen der XIII. Internationalen Sicherheitskonferenz Forte de Copacabana

Im Zuge der Vorbereitung der XIII. Internationalen Sicherheitskonferenz Forte de Copacabana, tagte die Konrad-Adenauer-Stiftung Brasilien, gemeinsam mit ihren Partnern, dem Brasilianischen Zentrum für Internationale Beziehungen (CEBRI) und der Delegation der Europäischen Union in Brasilien und weiteren Experten auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, um über die Themen der 13. Ausgabe der Veranstaltung sowie über das zukünftige Format der Sicherheitskonferenz zu diskutieren.

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Im Zuge der Vorbereitung der XIII. Internationalen Sicherheitskonferenz Forte de Copacabana, der wichtigsten Konferenz zu Sicherheits-und Verteidigungspolitik in Lateinamerika, veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung am 30. Mai, gemeinsam mit ihren Partnern, dem Brasilianischen Zentrum für Internationale Beziehungen (CEBRI) und der Delegation der Europäischen Union in Brasilien, den ersten Vorbereitungsworkshop für die Konferenz. Ziel dieser Besprechung war es, sowohl die Themen für die 13. Ausgabe der Veranstaltung zu diskutieren, als auch einen Blick auf das zukünftige Format der Internationalen Sicherheitskonferenz Forte de Copacabana zu werfen.

Die Besprechung begann mit einem kurzen Rückblick auf die Geschichte der Konferenz. Es wurde die Dynamik der Gestaltung der Konferenz, ihre Ergebnisse, die Titel aller vergangenen Konferenzen und die in den vergangenen 13 Jahren behandelten Themen präsentiert. Anschließend gab es eine breite Debatte über die Konferenz, mit dem Ziel, die zukünftige Entwicklung der Veranstaltung vorzustellen. Zum Ende wurde das Programm der Internationalen Sicherheitskonferenz Forte de Copacabana 2016, welche am 14. Oktober stattfinden wird, diskutiert. An der Debatte nahmen u.a. folgende Expertinnen und Experten aus dem Bereich der internationalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik teil: Adriana Abdenur (CEBRI), Antônio Jorge Ramalho (Union Südamerikanischer Nationen, UNASUL), der Botschafter Braz Baracuhy (brasilianisches Außenministerium, MRE), Eugênio Diniz (Päpstliche Katholische Universität von Minas Gerais, PUC Minas), Matias Spektor (CEBRI/ Getulio Vargas Stiftung, FGV) und der Botschafter Roberto Abdenur (CEBRI), teil.

Bei dem Treffen entstanden zahlreiche vielversprechende Ideen für die Gestaltung der im Oktober stattfindenden Konferenz – die aktuelle internationale politische Konjunktur, geprägt von Sicherheitsherausforderungen, wird für zahlreiche zu erörternde Themen sorgen.

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