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Distance doesn´t matter

Konrad-Adenauer-Stiftung eröffnet neues Auslandsbüro in Australien

Im Parlamentsdreieck und Regierungsviertel der Hauptstadt Canberra hat die Konrad-Adenauer-Stiftung ein neues Auslandsbüro eröffnet.

"Unsere Hand für Frieden bleibt ausgestreckt"

Palästinenserpräsident Abbas in Berlin über die Zukunft der Zweistaatenlösung

Für Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist die Siedlungspolitik Israels weiterhin das größte Hindernis auf dem Weg zu Frieden und Stabilität im Nahen Osten. „Wir sind ein okkupiertes Land“, sagte Abbas, der am Vorabend seines Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin sprach.

Europa der zwei Geschwindigkeiten oder „weniger mit mehr Wumms“

Wie soll die Zukunft Europas 60 Jahre nach den Römischen Verträgen und zehn Jahre nach der Berliner Erklärung aussehen?

60 Jahre nach der Unterzeichnung der Römischen Verträge und zehn Jahre nach der Berliner Erklärung steht Europa an einem Wendepunkt: Kommende Woche wird erstmals ein EU-Mitgliedstaat seinen Austritt aus der Union erklären; gleichzeitig steht die Gemeinschaft von innen und von außen unter Druck. Deshalb hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ein Weißbuch mit fünf verschiedenen Szenarien zur Zukunft der EU vorgelegt. Damit will er einen Diskussionsprozess anstoßen, an dessen Ende Europa die Frage beantwortet, welche Funktion die EU erfüllen soll.

Besucher der japanischen Universität Kobe in Berlin

Zehn junge Wissenschaftler - alle von der Universität Kobe, in Begleitung eines deutschen sowie zweier japanischer Professoren und eingeschrieben im englischsprachigen, interkulturellen Lehrfach "European Studies" - hielten sich im Rahmen des einwöchigen Besuchsprogramm in Berlin auf, um sich über die KAS, Deutschland und die EU zu informieren, gleichzeitig aber auch Fragen zu ihrem eigenen Land zu beantworten.

Ein etwas anderes Besuchsprogramm

Eine kolumbianische Delegation zu Gast in Deutschland

Während ihres Aufenthalts in Deutschland erlebte eine Delegation aus Kolumbien ein abwechslungsreiches Programm: Politische Gespräche waren ebenso auf der Tagesordnung wie ein Besuch bei einer Schokoladenfabrik.

Delegation politisch aktiver Frauen aus dem Libanon besuchte Berlin und Sachsen

Im Rahmen eines Deutschlandseminars besuchte vom 6. bis 10. März 2017 eine libanesische Delegation Berlin und Sachsen. Die politisch engagierten Frauen erhielten dabei einen Einblick in die politische Förderung und Gleichstellung von Frauen in Deutschland um nach ihrer Rückkehr als Multiplikatoren zu wirken, indem sie Reformprozesse in ihren Parteien bzw. in ihrer Arbeit anstoßen.

Ein Weckruf für Europa

Im südostasiatischen Raum droht ein Flächenbrand

Schlüssel für Frieden und Stabilität sind die Beziehungen zwischen den USA und China. | Trumps Isolationismus bedroht Chinas Prosperität. | Europa sollte seine Beziehungen zu China auf eine breitere Basis stellen.

Liebling, ich habe das Internet geschrumpft

Nicht nur Autokraten verkleinern die Digitalsphäre in Afrika, auch Unternehmen – und die Bürger selbst

Viele Afrikaner haben nur eingeschränkten Zugang zu Internet und World Wide Web. Durch Angebote wie Facebook Zero ermöglichen die multinationalen Digitalkonzerne zwar kostenfreien Zugang zum Netz. Doch die Nutzer kommen nur in einen geschrumpften Cyberspace. Zudem wissen viele nicht, welche Potenziale im Internet schlummern. Über die Problematik diskutierten jetzt Medien-, Menschenrechts- und Digital-Experten in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Bericht über die Kooperationsveranstaltung mit dem Humboldt-Viadrina Center on Governance through Human Rights.

Austausch über kommunale Verwaltung in Albanien und Deutschland

Um die Bürgermeister und die Städte zu unterstützten, hat das Auslandsbüro Albanien der Konrad-Adenauer-Stiftung ihr kommunalpolitisches Engagement erhöht. Eine kleine Delegation ausgewählter Bürgermeister besuchte die Städte Lindau, Wiesbaden und Wismar, um sich mit den dortigen Amtskollegen über grundlegende Aspekte kommunaler Verwaltung und aktuelle Herausforderungen in diesem Bereich auszutauschen und eine bessere Vernetzung mit deutschen Kommunen voranzutreiben.

Was Donald J. Trump gefährlich macht

Trumps Kommunikation steht für die „neue Normalität“ und die Auswirkungen sind gewaltig

Der neue US-Präsident Donald Trump dämonisiert und polarisiert, vorzugsweise auf Twitter. Er kann Menschen ohne die herkömmlichen Medien mobilisieren – und er denkt, er könne sagen, was er will. Das macht ihn zu einem gefährlichen Menschen, denn er scheint keinen Kontrollmechanismus zu haben, sagte Dr. James McGann von der University of Pennsylvania bei einem Gespräch in der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Geschwindigkeit von Trumps Kommunikation und sein mangelndes Interesse an Expertenwissen haben starke Auswirkungen auf die Arbeit von Think Tanks und Politikberatern.

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About this series

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.