International Hydro-diplomacy - Pre-Conference Study 2021

Konrad-Adenauer-Stiftung / The Stimson Center

MDPD Papers - #KAS4Climate #KAS4Security

NINTH STELLENBOSCH ANNUAL SEMINAR ON CONSTITUTIONALISM IN AFRICA (SASCA 2022)

Call for Papers

The organisers of the Stellenbosch Annual Seminar on Constitutionalism in Africa (SASCA) are pleased to announce the call for papers for the Ninth Stellenbosch Annual Seminar on Constitutionalism in Africa (SASCA 2022) which will be held in Stellenbosch (South Africa) from 13- 16 September 2022. The theme for this seminar is "Constitutional Change and Constitutionalism in Africa". SASCA 2022 will be jointly organised by the Institute for International and Comparative Law in Africa (ICLA) of the Faculty of Law, University of Pretoria, the South African Research Chair in Multilevel Government, Law and Development (SARChI) at the Dullah Omar Institute, University of the Western Cape, and the Stellenbosch Institute for Advanced Study (STIAS) in partnership with the Konrad Adenauer Stiftung (KAS) Rule of law Programme Sub-Saharan Africa (Anglophone Countries), based in Nairobi.

The role of the European Union in the convergence between the Pacific Alliance and Mercosur

Publication

The economic development of the Latin American region has had different processes of interaction, both among the countries that make up the territory, as well as among other areas worldwide.

Wasserstoffwirtschaft für Net Zero 2050

Koreas Green New Deal

Im Jahr 2020 kündigte die koreanische Regierung unter dem Schlagwort "Korean New Deal" ein auf breit angelegtes Wachstum und gesellschaftlichen Konsens ausgerichtetes nationales Wirtschaftsförderungsprogramm zur Bewältigung der Pandemiefolgen an.

The Trade-Climate Nexus and the Future of the Global Trading System

Peter Rashish is Senior Fellow and Director of the Geoeconomics Program at the American Institute for Contemporary German Studies at Johns Hopkins University. In this study, he examines the linkage between trade and climate policies and discusses policy options at the transatlantic and multilateral levels.

PolítiKAS en línea Setiembre-Octubre 2021

Artículos recientes

Conversamos recientemente con especialistas sobre diversos temas de interés, referentes a los retos que enfrenta Centroamérica en materia de comercio; la eficiencia en el Estado Costarricense; sobre educación y el mito de un país alfabetizado; y el quehacer de la Asamblea Legislativa.

Conflict Weekly, Vol.2, No.30, 28 October 2021

An initiative by NIAS-IPRI and KAS-India Office

Coup in Sudan, Pressure on Myanmar’s military regime, and the Migrant game by Belarus

COP26 aus der Perspektive Subsahara-Afrikas

Die wichtigsten Punkte für die Klimaverhandlungen

Im Vorfeld der 26. UN-Klimakonferenz, die am 31. Oktober in Glasgow beginnt, haben sich die afrikanischen Länder zu den wichtigsten Verhandlungspunkten positioniert. Lesen Sie hier, mit welchen Erwartungen die Länder Subsahara-Afrikas nach Schottland reisen.

Die Suche nach einer post-pandemischen Sozialordnung

Hochrangig besetzte Themengipfel der 76. UN-Generalversammlung widmeten sich der Frage, wie wir besser gegen komplexe und verknüpfte Herausforderungen gerüstet sein können

In ihrer größten Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges sieht die Weltgemeinschaft sich einer Reihe von Brandherden ausgesetzt, von denen der Klimawandel und die Corona-Pandemie nur die Spitze eines Eisberges zu sein scheinen. Auf vier hochrangigen Konferen-zen anlässlich der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) zeigte sich der Generalsekretär alarmiert und warnte vor einer großen Zweiteilung der Welt und wachsen-den Ungleichheiten, die das Vertrauen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, und damit die Basis globaler Zusammenarbeit, zu zerstören drohen. Erneut wirbt er um eine "Erneuerung des Gesellschaftsvertrages" (renewed social contract) zwischen allen Teilen der Gesellschaft. Wichtige Themen der diesjährigen Diskussionen waren die wirtschaftliche Erholung in Folge der Auswirkungen der Corona-Pandemie, die globale Impfkampagne, nachhaltige Lebensmittelsysteme, die Energiewende, Klimawandel und der Aufbau von sozialen Sicherungssystemen. Ein roter Faden waren Wege zur Finanzierung von Maßnah-men in Zeiten überbordender Schulden.

Energiekrise vertagt Klimakrise?

China und Indien vor der UN-Klimakonferenz

Die rasant steigenden Energiepreise in Europa und Asien haben die Energieversorgungssicherheit ins öffentliche Bewusstsein zurückgerufen. Die Regierungen der betroffenen Länder bemühen sich, die steigenden Energiekosten durch zusätzliche Energieimporte und finanzielle Entlastungen für Energiekonsumentinnen und -konsumenten auszugleichen. Kurzfristig erleben die fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle dadurch eine ökonomische Renaissance. Für den anstehenden Klimagipfel (COP26) der Vereinten Nationen (VN) in Glasgow sind das denkbar schlechte Vorzeichen. Es drängt sich die Frage auf, ob die Energiekrise die Bekämpfung der Klimakrise vertagt. Vor allem die großen CO2-Emittenten China und Indien stehen im Fokus.