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Polska i niemiecka polityka europejska oraz gospodarcza

Analiza ta została wydana przez Fundację Konrada Adenauera w Polsce oraz Katedrę Gospodarki Niemieckiej w Instytucie Gospodarki Światowej, Polsko-Niemieckie Forum Akademickie i Instytut Międzynarodowej Polityki Gospodarczej SGH w Warszawie. Została ona napisana przez prof. dr Jürgena Wandla i opublikowana z okazji polsko-niemieckiej konferencji naukowej na SGH w dniu 11 października 2018 r. pt: "Polska i niemiecka polityka europejska oraz gospodarcza: aktualne trendy i ich wpływ na wzajemne stosunki gospodarcze”.

Italiens neuer Kurs in der Migrationspolitik

Das Dekret „Sicherheit und Einwanderung“

Der italienische Ministerrat hat Anfang Juni einem Dekret zugestimmt, das eine Ergänzung des Ende letzen Jahres verabschiedeten Dekretes „Sicherheit und Einwanderung“ darstellt. Es handelt sich um ein wichtiges Gesetzesvorhaben der Fünf-Sterne-Lega-Regierung. Dieses neue Dekret sieht u.a. Strafen für Hilfsorganisationen vor, die Flüchtlinge im Mittelmeer retten und ohne Genehmigung in italienische Hoheitsgewässer eindringen. Mit dem sogenannten „Decreto di Sicurezza bis“ will Innenminister Matteo Salvini die innere Sicherheit gewährleisten. Neben einer restriktiveren Flüchtlingspolitik sieht das Dekret u.a. auch verschärfte Maßnahmen im Bereich der inneren Sicherheit vor, wie beispielsweise das Vorgehen gegen Demonstranten, die ihr Gesicht vermummen oder Polizisten angreifen. Bei dem „Decreto di sicurezza bis“ handelt es sich um eine Ergänzung des Sicher-heitsdekretes („decreto di sicurezza“), das bereits im November 2018 von der Regierung verabschiedet wurde und in Italien für starke Kritik gesorgt hat – von gesellschaftlichen Akteuren, kirchlichen Organisationen und Oppositionsparteien. Es lohnt sich, einen Blick zurück in das bereits gültige Dekret zu werfen. Prof. Andrea De Petris, Assistant Professor für italienisches Verfassungsrecht an der Universität Giustino Fortunato in Benevento, hat sich das Sicherheitsdekret unter dem Aspekt einer von der Regierung angestrebten verschärften Flüchtlingspolitik angeschaut. Er hat die wichtigsten Aspekte des Dekretes der von zivilgesellschaftlichen Organisationen geäußerten Kritik gegenübergestellt und diskutiert.

Die Soziale Marktwirtschaft in Bolivien: Anwendung in einer multiethnischen Gesellschaft

Der plurinationale Staat Boliviens ist nach Brasilien, Kolumbien und Chile das Land mit der größten Ungleichheit in der Einkommensverteilung. Fast 50 Prozent der Bevölkerung lebt in Armut. Der Zugang zu Gesundheit und Bildung ist trotz des enormen Reichtums an Bodenschätzen im Land - vor allem Mineralien und Kohlenwasserstoffen - äußerst ungerecht. Die bolivianische Verfassung erkennt 36 Nationen oder indigene Völker im Land an, wobei die wichtigsten Quechua und Aymara insgesamt 56 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Dies macht Bolivien zu einer multiethnischen Gesellschaft. Erfahren Sie mehr über den Hintergrund der bolivianischen Unterentwicklung und wie diese potenziell überwunden werden könnte in dieser Analyse.

Die Soziale Marktwirtschaft vor der politischen Wende in Mexiko

Analyse ihrer Anwendbarkeit im aktuellen Regierungsprogramm

In Mexiko war die Terminologie der "Sozialen Marktwirtschaft" immer ein allgemein akzeptierter Ausdruck, dessen inhaltliche Bedeutung jedoch nie vollständig verstanden wurde. Die ganzheitliche Vision der Sozialen Marktwirtschaft wurde reduziert und der Ausdruck lediglich gelegentlich als rhetorische Ressource für das vermeintliche Gleichgewicht des öffentlichen Sektors bei der Öffnung der Märkte und ihrer sozialen Interessen gebraucht. Laut dem Autor ist die Soziale Marktwirtschaft in Mexiko nicht gescheitert, sie hat unter den tatsächlichen Bedingungen einfach nie existiert. Erfahren Sie in dieser Analyse, wie sich die Situation der Soziale Marktwirtschaft jetzt mit dem aktuellen Regierungsprogramm entwickeln könnte.

Die Übergänge (und Nichtübergänge) von der Schule in den Beruf in Lateinamerika

Die meisten lateinamerikanischen Länder sind in den letzten zwei Jahrzehnten stetig gewachsen. Das durchschnittliche BIP pro Kopf der Region verzeichnete einen realen Anstieg von 50% (CEPAL, 2017), während sich die Armutsrate zwischen 1992 und 2010 halbierte (SEDLAS, 2011) (von beinahe 30% auf unter 15%). Dazu kommen Verbesserungen der Einkommensverteilung, in Folge dessen der Gini-Koeffizient in den ersten zehn Jahren dieses Jahrhunderts um 10% sank. Genau dieses bemerkenswerte Wachstum zeigt jedoch andere soziale und wirtschaftliche Probleme in Lateinamerika auf. Der hohe Anteil an jungen Menschen, die weder studieren noch arbeiten (derzeit einer von fünf Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren) ist mit Abstand eines der dringlichsten Probleme in der Region. Die Beteiligung benachteiligter junger Menschen am Arbeitsmarkt ist gering, infolge dessen sind Einkommensunterschiede von Generation zu Generation groß, und für Frauen ist diese Situation noch extremer. In diesem Artikel werden die Eintrittsmuster junger Menschen aus sieben Ländern (Brasilien, Kolumbien, Chile, El Salvador, Jamaika, Peru und die Dominikanische Republik) in den Arbeitsmarkt sowie die Dauer und Dynamik dieses Übergangs untersucht. Lesen Sie hier mehr über die faszinierenden Ergebnisse.

Analyse des Konvergenzprozesses der Pazifik-Allianz und des Mercosur

Die Pazifik-Allianz hat Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Ziele auf flexible und dynamische Weise gemacht. Sie strebt nach einer tiefen Integration, ohne dabei ein klassisches Integrationsinstrument zu definieren. Das ist eine Neuheit in der Region, da sie der erste Block ist, der eine flexiblere Logik in Bezug auf die Integration innehat, ähnlich der des ASEAN. Das Mercosur-Reglement liegt in diesen Aspekten deutlich zurück, es ist jedoch zu erwarten, dass der Mercosur mit seiner Entwicklung in Richtung von Konvergenz mit der Pazifik-Allianz beträchtlich voranschreiten wird. Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen den beiden Allianzen, bisherige Konvergenz, mögliche Einschränkungen der Konvergenzmöglichkeiten, und wie es künftig weitergehen könnte in dieser Analyse.

“America First”

Transatlantic Relations in the Trump Era

Contrary to all the isolationist noise Trump made during the campaign, America’s foreign policy continues to be one that is more focused on global involvement and is strongly unilateral in nature. Whereas the political culture and style as well as the forms of international relations, even with allies, have radically changed, the essential elements of Trump’s foreign and security policy tend to be in line with those of the two previous US presidents.

A Transatlantic Relic?

The Future of the WTO and Its Role in the Transatlantic Economic Relations

The ­WTO must adapt to the changes in global trade and investment flows – otherwise its role will be diminished in the future. Europe and the US must resolve their differences and put their weight behind urgently needed reform measures. Because the alternative to the ­WTO-based global trade order is global trade disorder – and that cannot be desirable on either side of the Atlantic.

America Alone

Transatlantic Challenges with Regard to Climate Change and Energy Policy

The Trump administration’s announcement in June 2017 that it was pulling out of the Paris Climate Agreement was one of its first specific decisions that dealt a blow to transatlantic relations. For Donald Trump, preventing climate change is often synonymous with job cuts and over-regulation. The US president’s anti-environment policy has a negative impact upon transatlantic relations, in terms of foreign policy, and possibly also as regards economic matters. The good news is that despite the attitude of the US administration, there are still many stakeholders in the US who are committed to the goals of the Paris Agreement, so avenues remain open for international cooperation.

Between Innovation and Regulation

The Necessity of Transatlantic Cooperation in the Digital Sphere

The digital revolution is already increasingly impacting business and our daily lives, and fuels an accelerating process of transformation in Western societies. Due to its power to drive innovation, many people believe that shaping this digital transformation is not only an urgent endeavour, but perhaps the endeavour of our time. The digital revolution is a global process that does not stop at national borders, so configuring its future requires cross-border responses. This article looks at the role that the transatlantic alliance can and should play in this endeavour.

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Facts and Findings

Selected contributions to the series with international relevance

The series informs in a concentrated form about important positions of the Konrad-Adenauer-Stiftung on current topics. The individual issues present key findings and recommendations, offer brief analyses, explain the Foundation's further plans and name KAS contact persons.

 

International Reports

Journal for international issues, foreign policy and development cooperation

International Reports (IR) is the Konrad-Adenauer-Stiftung's periodical on international politics. It offers political analyses by our experts in Berlin and from more than 100 offices across all regions of the world. Contributions by named authors do not necessarily reflect the opinions of the editorial team.

EPP Party Barometer

The Situation of the European People's Party in the EU

The EPP Party Barometer illustrates the current situation of the EPP party family in the EU. On a non-regular basis, it provides a concise overview of current election results, polls from the member states and the composition of the party family.

Interviews

In our series "Interviews", talks and discussions are held with experts from the Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. on various topics.

kurzum

Concise, reduced to the essentials, but always highly topical. In our series "kurzum", our experts summarise an issue or problem on a maximum of two pages.

Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

The Konrad-Adenauer-Stiftung is a political foundation. Our offices abroad are in charge of over 200 projects in more than 120 countries. The country reports offer current analyses, exclusive evaluations, background information and forecasts - provided by our international staff.

Event Reports

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.