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1500 Wahlbeobachter am 7. Dezember bei den Präsidentschaft- und Parlamentswahlen

Die Konrad Adenauer Stiftung Ghana unterstützt die Nationalkommission Gerechtigkeit & Frieden der katholischen Kirche (Justice & Peace) bei ihrem Vorhaben, einen wichtigen Beitrag bei den diesjährigen Wahlen zu übernehmen. An insgesamt 1.500 Wahllokalen beobachtet sie am Wahltag die Entwicklungen und berichtet zur ghanaischen Bischofskonferenz bei Verstößen und Unregelmäßigkeiten

Ghana eine Woche vor den Wahlen 2016

Das kleine westafrikanische Land Ghana mit seiner Bevölkerung von ca. 26 Millionen Einwohnern steht kurz vor seinen siebten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, die am 7. Dezember 2016 stattfinden werden. Das Land befindet sich im Wahlfieber: Die Straßen sind in den Farben vor allem der beiden großen konkurrierenden Parteien geschmückt, und in den Medien gibt es so gut wie nur noch ein Thema: wer wird in zwei Wochen zum neuen Präsidenten Ghanas gewählt?

Sustaining Peace Through Mediation

KAS in collaboration with TEPPCON organized a workshop on peace in the northern Ghana

Financial Literacy

KAS in collaboration PEF organized a workshop on Financial Literacy in Accra, Kumasi, Takoradi and Tamale in the month of June 2015

Local Governance

KAS in collaboration with GUTA organized a seminar in Local Governance in Tuobodom and Wenchi in the Brong Ahafo region

Queens and Local Governance in Southern Ghana

KAS in collaboration with CIKOD and the University of Energy and Natural Resources, Suynani organized a workshop on local governance for queenmothers

Aufholjagd in Accra

Präsidentschaftswahlen in Ghana enden mit überraschend deutlichem Ergebnis

Ghana hat gewählt – und das Ergebnis fiel überraschend klar aus. Mit 50,70 Prozent, also direkt im ersten Wahlgang, gewann John Dramani Mahama vom National Democratic Congress (NDC) die Präsidentschaftswahlen. Der Kandidat der New Patriotic Party (NPP), Nana Akufo-Addo, erzielte überraschend nur 47,74 Prozent. Die alte und neue Regierung muss nun Ergebnisse liefern. Dazu bleibt ihr nicht unbegrenzt Zeit, denn das Leben wird fast täglich teurer. Große internationale Geberorganisationen vermelden zwar, dass die Wirtschaft boomt, aber das Geld scheint nicht bei allen Bürgern anzukommen.

AfriKAS II

Berichte, Analysen, Eindrücke aus der Konrad-Adenauer-Stiftung in Afrika

Mit der zweiten Ausgabe von „AfriKAS” erhalten Afrika-Interessierte und Freunde der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung diesmal ein Werk, das neben entscheidenden Beiträgen zu Sachthemen auch politische Kurzberichte unserer Auslandsbüros enthält. Jeweils nach Ländern geordnet, werden die wichtigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Ereignisse im Sinne eines Almanachs skizziert und dargestellt. Mit der Kenntnis und Expertise unserer Auslandsmitarbeiter erhalten Sie somit einen einzigartigen Einblick in die Entwicklungen in Afrika.

KAS Landesbeauftragter Klaus D. Loetzer trifft Ghanas Ex-Präsident John A. Kufuor zum Thema Soziale Marktwirtschaft

John A. Kufuor, Präsident Ghanas von 2001 bis Anfang 2009, hatte mehrmals in der Öffentlichkeit verlauten lassen, dass er eine Stiftung mit dem Themenschwerpunkt „Leadship in Africa“ ins Leben rufen möchte. Der KAS-Auslandsmitarbeiter in Ghana, nahm dies zum Anlass, mit Kufuor die Möglichkeiten einer Beratung durch die KAS auszuloten.

Parlaments- und Präsidentschaftswahlen Ghana

7. und 28. Dezember 2008

Zum fünften Mal hat das westafrikanische Land Ghana demokratische Wahlen durchgeführt, die friedlich und transparent abliefen und sehr knapp ausgingen. Zum zweiten Mal führte das Wählervotum zu einem friedlichen Machtwechsel. In 2000 hatte der frühere Militärdiktator J.J. Rawlings die Regierungsgeschäfte an die Oppositionspartei NPP unter John A. Kufuor übergeben. In diesem Jahr war er es dann, der nach zwei Legislaturperioden an John A. Mills (NDC), der ihm noch im Jahre 2000 unterlegen war, am 7. Januar 2009 die Macht übergab. Der NPP-Kandidat Nana Akufo-Addo hatte mit knappen 49,77% verloren. Kufuor konnte gemäß der Verfassung nicht mehr ein drittes Mal antreten. Die NPP verlor auch ihre absolute Parlamentsmehrheit, der NDC konnte eine einfache Mehrheit erringen. Der Trend zum Zweiparteinsystem hat sich auch in diesen Wahlen bestätigt. Ghana hat seinem Ruf damit wieder einmal alle Ehre gemacht und setzt nach den verpfuschten Wahlen in Nigeria, Kenia und Simbabwe nicht nur ein Signal für den Kontinent, sondern für die ganze Welt.

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