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In den Sand gesetzt? Deutsche Hilfsprojekte in Afghanistan

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 2. Februar 2012

„Die Afghanen wollen nichts geschenkt bekommen. Den Wiederaufbau möchten sie selber stemmen“. Im Darmstädter Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung berichtete Ulrich Schimmelpfennig über deutsche Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in Afghanistan.

Des Menschen würdig? Pflege in Deutschland

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs 5. Dezember 2011

„Jeder hat das Recht, in Würde gepflegt zu werden“. Vor 50 Teilnehmern des Gießener Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung referierte Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes, über die Situation der Pflege in Deutschland.

„Die Frau vom Checkpoint Charlie“: Der Kampf einer Mutter um ihre Töchter

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 06. Dezember 2011

"Ich hatte keine Chance, in Freiheit und Demokratie aufzuwachsen." Vor rund 60 Teilnehmern des Kasseler Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung schilderte Jutta Fleck, Leiterin des Schwerpunktprojekts "Politisch-Historische Aufarbeitung der SED-Diktatur" der Hessische Landeszentrale für Politische Bildung, anhand ihrer persönlichen Geschichte die Mechanismen der Unterdrückung durch die SED-Diktatur.

Umbrüche im Nahen Osten: Unterstützung für den Aufbruch zur Demokratie

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 24. Oktober 2011

„Von Marokko bis Oman zeichnet den Arabischen Frühling dieses gemeinsame Merkmal aus: Eine selbstbewußte junge Generation will ihr Schicksal in die Hand nehmen.“ Vor 50 Teilnehmern des Wiesbadener Tischgespräches schilderte Thomas Birringer, der als Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten die Konrad-Adenauer-Stiftung in Abu Dhabi vertritt, seine Hoffnung, dass Israel, die einzige stabile Demokratie im Nahen Osten, bald nicht nur die Risiken, sondern auch die Chancen, die die Umbrüche in seinen Nachbarländern bieten, erkennen werde.

Umbrüche im Nahen Osten: Unterstützung für den Aufbruch zur Demokratie

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 24. Oktober 2011

„Von Marokko bis Oman zeichnet den Arabischen Frühling dieses gemeinsame Merkmal aus: Eine selbstbewußte junge Generation will ihr Schicksal in die Hand nehmen.“ Thomas Birringer, der als Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten die Konrad-Adenauer-Stiftung in Abu Dhabi vertritt, schilderte im Darmstädter Gespräch seine Hoffnung, dass Israel, die einzige stabile Demokratie im Nahen Osten, bald nicht nur die Risiken, sondern auch die Chancen, die die Umbrüche in seinen Nachbarländern bieten, erkennen werde.

Tradition, Verfolgung, Aufbruch: Christen in Nahost

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 26. September 2011

„In allen Ländern des Nahen Ostens nimmt der Anteil der einheimischen Christen an der Gesamtbevölkerung stetig ab.“ Häufig seien sie Zielscheibe gewalttätiger Auseinandersetzungen, was einen Verbleib im Heimatland oft unmöglich mache. Doch auch aufgrund vielfältiger sozialer und politischer Probleme sähen viele keine Zukunft für sich und für ihre Kinder in dieser Region.

"Die Krise hält sich nicht an die Regeln"

Interview mit Professor Dr. Max Otte

Kurzinterview mit dem Gründer des "Instituts für Vermögensentwicklung GmbH", Prof. Dr. Max Otte, über seine Bereitschaft, höhere Steuern zu zahlen, und die Chancen Deutschlands, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

CyberWar: Die fünfte Konfliktdimension

Eine Bilanz des Wiesbadener Seminars 16. bis 17. September 2011

„Wer vernetzt leben will, muß die Gefahr von Cyber-Angriffen anerkennen. Unsere Vernetzung schafft neue Verwundbarkeit.“ Dr. Patrick Keller, Koordinator Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung, zählte zu den Experten, mit denen 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einem Wiesbadener Seminar der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik und der Konrad-Adenauer-Stiftung über „CyberWar: Die fünfte Konfliktdimension“ debattierten.

Deutschlandbilder: My Germany

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 24. Mai 2011

„Deutschland ist selbstsicherer geworden. Viele sind heute stolz darauf, Deutsche zu sein. Und das ist gut so.“ Im Kasseler Gespräch schilderte der amerikanische Generalkonsul Edward M. Alford vor rund 150 Teilnehmern seine Eindrücke von Deutschland.

„Nicht angepasst. Mein Leben zwischen Mainz, Bonn und Jerusalem“

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 18. Mai 2011

„Ich habe kein Heldenepos geschrieben, aber auch keinen Abrechnungsroman“. Im Darmstädter Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung las Dr. h.c. Johannes Gerster aus seiner Autobiographie „Nicht angepasst. Mein Leben zwischen Mainz, Bonn und Jerusalem“.

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About this series

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.