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BLUE ECONOMY - "Global Best Practices Takeaways for India and Partner Nations"

- by FICCI & KAS

Comprehensive Study on Blue Economy dealing on exploitation and preservation of the marine environment

Narendra Modi / flickr / CC BY-SA 2.0

Wenn der Elefant den Drachen zum Tanz bittet

Informelles Gipfeltreffen zwischen Modi und Xi

Vom 11. bis zum 12. Oktober 2019 haben sich der indische Premierminister Narendra Modi und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im südindischen Tamil Nadu zu einem informellen Gipfel getroffen. Während viele Beobachter dem Ereignis insbesondere aufgrund der diesjährigen Spannungen zwischen den beiden Staaten erwartungsvoll entgegensahen, waren die Ergebnisse überschaubar. Durch seinen informellen Charakter hatte das Zusammentreffen eher symbolische Bedeutung.

wikimedia commons

„Houston, wir haben kein Problem“

Indiens Premierminister Modi und der amerikanische Präsident Trump Hand in Hand bei dem „Howdy, Modi!“-Event in Houston, Texas

Vor fünf Jahren hatte Modi noch im New Yorker Madison Square seinen ersten Wahlsieg gefeiert. Zuvor war ihm die Einreise in die USA seit fast einem Jahrzehnt verweigert worden. Anti-muslimische Pogrome im Jahr 2002 im indischen Bundesstaat Gujarat, in dem Modi seit 2001 Ministerpräsident war, forderten mindestens tausend Menschenleben und trugen damals zu seinem umstrittenen Ansehen bei. Sein Staatsbesuch 2014 wurde daher von vielen als Versuch gesehen, sein Image auf der Weltbühne positiv zu verändern. Seitdem hat sich in der indischen Politik viel verändert; Modi gewann 2019 zum zweiten Mal – und noch deutlicher – die indischen Parlamentswahlen auf Unionsebene mit einer absoluten Mehrheit.

KAS Indien

One Country, One Flag, One Constitution!

Special status of the Jammu and Kashmir revoked

The provisions of Article 370 of the Indian Constitution, which gave special status to Jammu and Kashmir (J&K) by giving it autonomy over internal administration of State, State’s own Flag and constitution, was read down through presidential order and thereafter a Bill of Reorganisation to convert J&K from a state of the Indian Union into two separate Union Territories (UTs) also sailed through with more than 2/3rd majority in both the houses (Lok Sabha and Rajya Sabha) of Parliament (Had it been a constitutional amendment, even that would have sailed through!!). The state was divided into two Union Territories- J&K with an elected legislature including the area of POK and the Ladakh division including Aksai Chin but without legislature. This historic decision taken on 5th August 2019 also included deletion of Article 35A.

Internship report Chale Gobbet

Chale, a Global Studies Master student from Freiburg in Germany, has been with the India office of the Konrad-Adenauer-Stiftung for two months and handled a wide range of tasks in the program department.

Eulogy on Sushma Swaraj

The Konrad-Adenauer-Stiftung India mourns the demise of former External Affairs Minister Sushma Swaraj last night. She was a well-respected and a sharp political advocate for the nation with a warm and compassionate personality, to which former Country Representative Dr. Beatrice Gorawantschy and Mr. Pankaj Madan bear testimony after a meeting in her office some years ago. The photograph was taken during the last Raisina Dialogue in January 2019, organized by the ORF, KAS and other partners where she delivered the closing remarks of the inaugural session.

Flickr.com/Narendra Modi/CC BY-SA 2.0

Indien hat gewählt

Deutlicher Sieg für Narendra Modi bei den indischen Unterhauswahlen 2019

Das Ergebnis der indischen Parlamentswahlen ist eindeutig: Premierminister Narendra Modi ist wiedergewählt und seine Regierungspartei, die Bharatiya Janata Party (BJP), hat mit 303 Sitzen in der Lok Sabha die absolute Mehrheit erzielt. Die Umfragen deuteten bereits seit Wochen auf eine zweite Amtszeit Narendra Modis hin. Der bei der Bevölkerung lange Zeit unbeliebte, elitäre Herausforderer Rahul Gandhi aus der größten Oppositionspartei, dem Indian National Congress (INC), hatte sich bis auf Armutsbekämpfung durch ein versprochenes Grundeinkommen kaum zu Inhalten bekannt und es versäumt, mit anderen Oppositionsparteien eine Einheitsfront gegen die BJP zu bilden.

Ranjit Bhaskar / Al Jazeera English / flickr / CC BY-SA 2.0

Narendra Modi again? Parlamentswahlen in Indien haben begonnen

Eine Hintergrundanalyse

Nach der Unabhängigkeit im Jahre 1947 findet seit 1951 in Indien alle fünf Jahre das logistische Mammutprojekt einer demokratischen Wahl statt - und das überraschend erfolgreich, trotz der extremen Kluft zwischen Arm und Reich, ideologischer und religiöser Spannungen und sprachlicher Barrieren im Land. Die wahlberechtigte Bevölkerung Indiens grenzt an die 900 Millionen Menschen und muss innerhalb von fünf Wochen über die Sitzverteilung des indischen Unterhauses (Lok Sabha) entscheiden. Im Fokus stehen erneut die beiden großen Parteien, die Bharatiya Janata Party (BJP) und der Indian National Congress (INC) sowie die Frage, ob die BJP nach einer von Höhen und Tiefen geprägten Regierungszeit unter der Führung Narendra Modis die Stellung halten kann. Dennoch steigt bei dieser Wahl auch die Bedeutung regionaler Kleinparteien und deren politische Umwerbung, da sie als möglicher Partner die eine oder andere Weiche für den Wahlsieg zu stellen vermögen.

flickr.com

Terroranschlag in Kaschmir: Der Monat danach

Der Anschlag am 14. Februar 2019, zu dem sich die Terrorgruppe Jaish-e Mohammed (JeM) im Anschluss bekannte, stellte einen der schwerwiegendsten Vorfälle der letzten Jahrzehnte im ständigen Konflikt der benachbarten Nuklearmächte Pakistan und Indien um die Region Kaschmirs dar. Indien sieht die Schuld bei Pakistan und antwortete mit Luftangriffen auf mutmaßliche Trainingscamps der Gruppierung in Balakot, Pakistan. Indien wertete diese als Erfolg, zumal zahlreiche Terroristen getötet worden seien. Pakistan erklärte danach, nur unbewohntes Waldgebiet sei bei den Angriffen getroffen worden. Was genau geschah im indischen Pulwama-Distrikt und inwieweit können die Geschehnisse die anstehenden Parlamentswahlen auf Unionsebene im April beeinflussen?

Welt-Interview mit Peter Rimmele: Eskalation zwischen Indien und Pakistan?

Peter Rimmele in einem Telefon-Interview zu den jüngsten Spannungen in Kaschmir

Peter Rimmele, Leiter des Auslandsbüro der KAS in Indien, beschreibt, was in der Kaschmir-Region im Februar geschah und gibt eine Einschätzung der Situation ab.