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Klimareport 2011

Politik und Wahrnehmung

Im KAS-Klimareport 2011 sind Stimmungsbilder zur nationalen Umwelt- und Klimapolitik für eine Vielzahl von verschiedenen Ländern zusammengetragen worden. Die Beiträge der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung geben einen Eindruck davon, wie sich der Klimawandel regional auswirkt, wie er öffentlich und politisch wahrgenommen wird und welche klimarelevanten innen- und außenpolitischen Konsequenzen damit im Einzelnen verbunden sein können.

Global Cooperation for Sustainable Growth and Development

Views from G20 Countries

Report on a two-day international conference on, “Global Cooperation and Sustainable Growth and Development: Views from G20 countries,” that was organized September 2011 in New Delhi by the Indian Council for Research on International Economic Relations (ICRIER) with support from the ADBI Institute, Chatham House, the IMF, the Konrad-Adenauer Stiftung and the World Bank.

Regionalwahlen 2011 in Indien

Trends für die politische Zukunft des Landes?

Vom 13. April bis 10. Mai 2011 waren mehr als 140 Millionen registrierte Wähler aus vier indischen Bundesstaaten – Assam, Kerala, Tamil Nadu und Westbengalen – sowie aus dem Unionsterritorium Puducherry aufgerufen, über die politische Zukunft ihrer Parlamente abzustimmen. Die Wahlen waren laut der indischen Medien und Analysten die erste größere Bewährungsprobe für die Kongresspartei im Hinblick auf die nächsten Parlamentswahlen im Jahre 2014.

Vor dem Klimagipfel in Cancún

Internationale Stimmungsbilder

Vom 29. November bis zum 10. Dezember 2010 findet in Cancún/Mexiko die 16. Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (United Nations Framework Convention on Climate Change – UNFCCC) statt. Ziel der COP16 ist es, die Weichen für ein „Post-Kyoto-Abkommen” zu stellen, um dem weltweiten Klimawandel durch verbindliche CO2-Reduktionen auf ein tragbares Niveau zu führen. Stimmungsbilder aus den USA, Russland, der Europäischen Union und der sogenannten BASIC-Staaten (Brasilien, Südafrika, Indien und China). Printversion ab 26.11.2010 verfügbar!

Der G20-Gipfel in Korea - Reaktionen aus Indien

Die aktuelle wirtschaftliche Situation Indiens im Rahmen des G20-Gipfels

Konfliktherd Kaschmir: Neue Wege zum Dialog?

Aktuelle Herausforderungen an die indische Regierung

Die Medien bezeichneten die Situation der letzten Monate in Kaschmir als Indiens „Intifada“. Die beiden vergangenen Wochen markierten den vorläufigen Höhepunkt der gewalttätigen Aufstände, die seit Juni dieses Jahres mehr als 100 Todesopfer in dem Bundesstaat gefordert haben.

Commonwealth Games 2010 in Delhi: Spielball zwischen Politik und Medien?

Der sportliche Weg einer werdenden Großmacht

Anfang Oktober wird in Indien das größte Sportereignis des Subkontinents eröffnet. Gastgeber der XIX Commonwealth Games (CWG) 2010 ist die 15 Millionen Metropole Delhi, die sich zum Ziel gesetzt hat, vom 03. bis zum 14. Oktober 2010 die erfolgreichsten Spiele aller Zeiten zu veranstalten. Gleichzeitig geht es aber um mehr als nur um Sport.

Stop Press - India needs Journalists

German News 1/2010

The Statesman Print Journalism School and Germany's Konrad-Adenauer-Foundation train youngsters to be competent, well-informed, liberal-minded journalists with an abiding faith in India's democratic institutions and the rule of law, and abhorrence for tyranny, injustice and corruption.

India: Internal and External Security

Current Challenges to the Government

“Terrorism, communalism, Naxalism and regionalism” – this is how the Indian prime minister defined the largest challenges facing India at the beginning of 2010. The bomb attack in Pune of February 2010, which bore similarities to the Mumbai bombing, and the almost daily attacks by the Maoist Naxalites are horrifying examples of the threats currently posed to the country’s internal security.

G20-Gipfel in Toronto: Im Zeichen wachsenden Selbstbewusstseins

Reaktionen aus Indien, China, Indonesien und den USA

Der G20-Gipfel vom 26.-27. Juni 2010 im kanadischen Toronto war von divergierenden Standpunkten zwischen den von der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise nachhaltig betroffenen Industrienationen und den in der Mehrheit gut durch die Krise gekommenen Schwellenländern einerseits sowie unterschiedlichen Interessenlagen von Staaten mit Exportüberschüssen und Defizitländern andererseits geprägt. Ein wichtiges Signal ging von dem zusehends selbstbewussten Auftreten der Schwellenländer im Kreise der G20-Gipfelteilnehmer aus. Die KAS-Büros in Indien, China, Indonesien und USA ziehen eine Bilanz.