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Arabische Parteien kämpfen um Stimmen

Bei den Wahlen zur 19. Knesset am 22. Januar 2013 kommen 15 Prozent der mehr als 5,5 Mio. wahlberechtigten Bürger Israels aus arabischen oder drusischen Dörfern und Städten. Unter der Vielzahl der zur Wahl antretenden Parteien sind auch fünf arabische und arabisch-jüdische Parteien: (1) Balad, (2) Chadasch, (3) Da’am, (4) Ra’am-Ta’al und (5) Hoffnung auf Veränderung. Ra’am-Ta’al ist eine Koalition aus der „Vereinigten Arabischen Liste“ und der „Arabischen Bewegung für Veränderung“.

1st Elections 2013 Update

Arab Politics in Israel and the 19th Knesset Elections

This issue contains up-to-date information on the Arab political system in Israel in anticipation of the upcoming Knesset elections, based on materials from the database of the Konrad Adenauer Program for Jewish-Arab Cooperation, which operates in conjunction with the Konrad-Adenauer-Stiftung (Israel Office). It includes editorials, information on the active parties in the Arab sector in Israel, key issues in the current elections, and statistics on past turnout rates and other significant background information.

Auf beiden Seiten schwindet der Glaube an eine gewaltfreie Lösung

Befunde der gemeinsamen israelisch-palästinensischen Meinungsumfrage von Ende Dezember 2012

Die Ende 2012 veröffentliche gemeinsame Israelisch-Palästinensische Umfrage verdient aus zwei Gründen besonderes Interesse: Zum einen dokumentiert sie die Nachwirkungen der gegen den Raketenbeschuss aus Gaza gerichteten israelischen Operation „Säule der Verteidigung“ (14.-21. November 2012) auf das Meinungsklima bei Israelis und Palästinensern; zum anderen gibt sie Auskunft über das Maß der Kompromissbereitschaft in beiden Gesellschaften zu Beginn des Jahres, in dem der 20. Jahrestag der Oslo-Vereinbarungen begangen wird.

Almost two thirds do not believe in a final status settlement

Results of the Joint Israeli Palestinian Poll, December 2012

Given the outcome of the Israeli operation in Gaza and the UN recognition of a Palestinian state, Palestinians move towards Hamas’ over Abbas’s way, whereas Israelis stand steadfast in their evaluations and preferences.

Newsletter, Ausgabe Dezember 2012

Ein klares Bekenntnis zur Zwei-Staaten-Lösung

Im Jahr 2013 finden die Wahlen zur Knesset und zum Deutschen Bundestag statt. Der 20. Jahrestag der Oslo-Vereinbarungen wird Anlass zur Frage gehen, ob und wie sich das 1992 verabredete Ziel „Zwei Staaten für zwei Völker“ noch verwirklichen lässt.

Ein herzliches „Mazal tov“ an den Ehrenvorsitzenden der KAS

Bernhard Vogel vollendet heute sein 80. Lebensjahr

Am heutigen 19. Dezember 2012 vollendet der Ehrenvorsitzendes der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Bernhard Vogel, sein 80. Lebensjahr. Das Team der KAS Israel gratuliert ihm dazu von Herzen.

THE CHANGING FORMS OF INCITEMENT

The Need for a New International Response

In 2012 the Konrad-Adenauer-Stiftung Israel and the Jerusalem Center for Public Affairs jointly issued a publication based on a conference on "Incitement to Terror and Violence: New Challenges, New Responses" held on November 8, 2011 in Jerusalem.

30 Jahre KAS Israel

Im Dienst des Dialogs

Seit 1982 ist die Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Auslandsbüro in Israel vertreten; bereits 1980 begann sie, Aktivitäten in Israel zu entwickeln. Das Team der KAS Israel blickt heute dankbar zurück auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte, zu der Viele – in Deutschland wie in Israel – beigetragen haben. Für lange Retrospektiven bleibt nicht viel Zeit: Die historischen Umbrüche in der Region zwingen uns, den Blick nach vorn zu richten.

Wer bewirbt sich um die 120 Sitze in der 19. Knesset?

Ein Überblick für das Wahlbarometer des KAS Israel

Am Donnerstag, den 6. Dezember, endete um 22.00 Uhr die Frist zur Einreichung von Listen für die Wahl zur 19. Knesset, die am 22. Januar 2013 stattfinden wird. Insgesamt 34 Parteien oder Listen – darunter auch eine grüne und eine Piraten-Partei – bewerben sich um die 120 Mandate.

“There is a new style of communication, but no change in substance”

The German-Israeli dispute on Westbank settlements

Germany’s basic position, its commitment to Israel’s vital security interests remains unchanged - a fact which must not be obscured by current German-Israeli controversies over short-term political issues. This was the main message of Michael Mertes, director of KAS Israel, in an interview with the German international broadcaster Deutsche Welle. However, he added, “I understand the German federal government’s position as an expression of concern that the settlement policies of the Israeli side might make a two-state solution more and more difficult to implement.”