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„Es wird wahrscheinlich keine dritte Intifada geben“

Israel-Experte Dr. Alexander Brakel geht von schweren Protesten gegen Trumps Entscheidung aus

Die USA planen, die amerikanische Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Mit diesem bedeutenden Schritt werden die Vereinigten Staaten von Amerika als erster Staat weltweit Jerusalem entgegen internationaler Gepflogenheiten als Hauptstadt Israels anerkennen. Laut Medienberichten wird Präsident Donald Trump diese Entscheidung in einer Rede am Mittwoch bekanntgeben.

Nachruf auf Sylke Tempel

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Israel trauert um Sylke Tempel, die am vergangenen Donnerstag unter tragischen Umständen während des verheerenden Sturmes in Berlin ums Leben gekommen ist. Die Nachricht ihres plötzlichen und tragischen Todes hat uns tief schockiert. Mit ihr verlieren wir eine engagierte und leidenschaftliche Mitstreiterin für die Vertiefung der deutsch-israelischen Beziehungen.

Israel´s view of Europe-Israeli relations

Results of a survey among more than 1000 Israelis

Israel and the European Union have found themselves in a paradoxical situation for quite some time, and which would drive even the most experienced marriage counsellor to despair. Never before - when it comes to the intensity of collaboration - have both parties had such extremely close ties, yet rarely before had both reached such a high level of political estrangement as is currently the case. More than 1000 Israelis were asked for their opinion on Europe-Israeli relations.

Die Tempelbergkrise im Rückblick

Was bleibt nach der Gewalt?

Gut einen Monat nach der Ermordung zweier israelischer Grenzpolizisten scheint die Krise um Jerusalems Tempelberg vordergründig ausgestanden. Tatsächlich aber haben die jüngsten Ereignisse aus israelischer Perspektive drei Sachverhalte mit langfristiger Wirkung deutlich gemacht.

Helmut Kohl, ancien chancelier de la République Fédérale d'Allemage, est mort

Hommage à Helmut Kohl. Vie et oeuvre

La FKA Sénégal rend hommage à l'ancien chancelier Helmut Kohl, décédé après une longue maladie. Il s'est investi, durant les 16 années à la tête de la République Fédérale d'Allemagne, pour la démocratie, la liberté et la justice. Son plus grand mérite reste gravé dans la mémoire des Allemands et de la communauté internationale: la réussite de l'unification de l'Allemagne après la chute du mur, en 1989. "Citoyen d'honneur de l'Europe", le chancelier de l'Unification allemande, Helmut Kohl avait 87 ans.

The Konrad-Adenauer-Stiftung mourns the loss of Helmut Kohl

On the death of former German Chancellor Helmut Kohl, Chairman of the Konrad-Adenauer-Stiftung and former President of the European Parliament, Hans-Gert Pöttering, writes:

Trumps Freibrief für Netanyahu

Interview mir Dr. Michael Borchard in der Rhein-Zeitung

Donald Trump vollzieht einen scharfen Kurswechsel in der Nahostpolitik der USA. Bei seinem Treffen mit Israels Premier Benjamin Netanyahu hat der US-Präsident die Zweistaatenlösung, die neben Israel einen unabhängigen Palästinenserstaat im Westjordanland vorsieht, zur Disposition gestellt. Wir sprachen mit dem Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, Michael Borchard, was das für den Friedensprozess bedeutet und wie die Palästinenser reagieren werden.

"Wir müssen uns an gewisse Ratlosigkeit gewöhnen"

Trumps Nahostpolitik

US-Präsident Donald Trump besteht nicht mehr auf einer Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israelis und Palästinensern. Dabei gebe es dazu keine wirkliche Alternative, sagte Michael Borchard von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem im DLF. Ihm ist nicht klar, welche Nahostpolitik Trump verfolgt.

Stellenausschreibung: Projektmanager/in in Vollzeit

KAS Israel sucht!

Das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Israel mit Sitz in Jerusalem sucht zum nächstmöglichen Termin eine(n) Projektmanager/Projektmanagerin in Vollzeit (40 Std./Woche.

Israels Gesellschaft steht am Scheideweg

Gastbeitrag von Dr. Michael Borchard in der Rheinzeitung

Der jüngste Terroranschlag hat erneut mit brutaler Härte deutlich gemacht, wie sehr die Sicherheit in Israel noch immer gefährdet ist. Der kaltblütige Anschlag wirft aber auch grundsätzliche Fragen für das deutsch-israelische Verhältnis auf. In "Leitmedien" ist der israelischen Regierung kurz nach dem erschütternden Attentat das Recht abgesprochen worden, den Berliner mit dem Jerusalemer Anschlag zu vergleichen und der gleichen "Quelle", dem Islamischen Staat, zuzuschreiben.