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Gemeinsame israelisch-palästinensische Meinungsumfrage, März 2011

Die Meinung zum Friedensprozess ist weiterhin auf beiden Seiten vom Pessimismus geprägt. Dies spiegelt sich auch in den Ansichten der befragten Israelis und Palästinenser bezüglich des Einflusses der Proteste in Ägypten auf den Friedensprozess wieder sowie die Aussicht auf eine zeitnahe Lösung des Konflikts.

Israels Antwort auf den Klimawandel

Israel ist ein territorial kleines, dichtbesiedeltes Land mit schnell wachsender Bevölkerung und florierender Wirtschaft. Die Herausforderungen des Mittelmeerstaates liegen nicht nur in seiner schwierigen geopolitischen Umgebung sondern auch in akutem Land-, Wasser- und Rohstoffmangel. Durch den Klimawandel sieht sich Israel mit zusätzlichen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert und so gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang erstellte das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem ein Arbeitspapier zu Israels Klimapolitik.

The Media Visibility of Converts to Islam in Germany

From the Phenomenon of a Colorful Peacock to a Worrisome Lion's Roar (Working Paper 99/2011)

Islam has become the focus of concern over conflictual immigration issues in Europe. One of the reasons is that, despite its decreasing level of religious practice, Europe identifies itself primarily as Christian with regards to its cultural heritage and values. Therefore conversions to Islam in Western societies attract increasing attention among politicians, media workers, scholars and the general public. This Publication by Keren-Miriam Tamam and Milena Uhlmann analyzes this phenomenon.

Barriers to Peace in the Israeli-Palestinian Conflict

A Study by the Jerusalem Institute of Israel Studies in cooperation with the Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel.

More than Kin and Less than Kind: The Status of Occupied Territories under the European Union’s Bilateral Trade Agreemen

Working Paper 97/2011 by Eyal Rubinson

The Paper argued that the EU political and judicial approach with respect to goods exported by Israel from the West Bank is inconsistent with the EU’s own practice in the context of Western Sahara, and that such inconsistency erodes the credibility of the EU as a normative power.

Barriers to Peace in the Israeli-Palestinian Conflict

Joint publication by KAS and the Jerusalem Institute for Israel Studies.New: The English version is now available

Was folgt nach der Jasmin-Revolution in Tunesien und den Unruhen in Ägypten?

Reaktionen aus dem Nahen Osten

Wie sehen die Regierungen im Nahen Osten die Proteste in Tunesien und Ägypten? Die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten einen Überblick über die Reaktionen aus Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Jordanien, dem Iran und den Golf-Staaten.

Erste Reaktionen aus Israel auf die Unruhen in Ägypten:

Sorge um Friedensvertrag und Stabilität

Die Ereignisse der vergangenen Tage in den benachbarten arabischen Staaten wurden in Israel mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Dabei standen die Ereignisse in Ägypten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, auch wenn die Entwicklungen in Tunesien, die Demonstrationen in Jordanien, im Gazastreifen, im Jemen und weiteren arabischen Staaten genau verfolgt wurden. Größte Sorge gilt in Israel dem strategisch wichtigen israelisch-ägyptischen Friedensvertrag und der Stabilität in der Region.

Shaping Change in the Middle East

Thesenpapier zur politischen Zusammenarbeit mit den Ländern des Nahen Ostens/Nordafrika

A position paper on political cooperation with the countries of the Middle East/North Africa

Joint Israeli-Palestinian Poll, December 2010

A majority of Israelis opposes intolerant steps toward Arab citizens. Palestinians incorrectly believe that the majority of Israeli Jews supports such steps.