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Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

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Die aktuelle politische Lage in Kroatien

Ausblick auf das Wahljahr 2007

Voraussichtlich im November 2007 wird in Kroatien ein neues Parlament gewählt. In der dann endenden vierjährigen Legislaturperiode ist das Land zu einem verlässlichen Partner der EU geworden, mit der es seit Oktober 2005 als Kandidat über den Beitritt verhandelt.

INTERVIEW: Dr. Christian Schmitz - Corps Diplomatique

Europa za malog čovjeka

Zaklada Konrad Adenauer trudi se Europu spustiti s apstraktne razine i pretvoriti u čimbenik svakodnevnice te je na taj način približiti svim ljudima

Die politische Lage in Slowenien vor den Kommunalwahlen

Report on the current political situation in Slovenia before the local elections in autumn 2006

Die aktuelle politische Lage in Kroatien

Außenpolitische Herausforderungen, Parteienlandschaft und innere Reformen

Eineinhalb Jahre vor der nächsten Wahl zum Sabor, dem kroatischen Parlament, sitzt die Regierung von Ministerpräsident Ivo Sanader trotz hauchdünner parlamentarischer Mehrheit recht fest im Sattel. Formelle und informelle Bündnisse sichern die Macht der regierenden HDZ (Kroatische Demokratische Union), die aus derzeitiger Sicht bei den nächsten Wahlen die meisten Koalitionsoptionen haben wird. Der innere Reformprozess hat nach dem Beginn der Verhandlungen mit der EU an Fahrt gewonnen, doch die Krise der EU und die „türkische Frage“ werfen Schatten auf die kroatische Politik.

Aufatmen in Kroatien

Die Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen bringt dem Land neue Dynamik und schafft für seine Nachbarn Perspektiven

Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der EU mit Kroatien bieten die Möglichkeit eines weiteren Entwicklungsschubs für das Land.

Die EU setzt kein gutes Zeichen

Politischer Kurzbericht

Schon seit mehreren Tagen zeichnete sich ab, dass sich im EU-Ministerrat keine Mehrheit finden würde, die Beitrittsverhandlungen mit Kroatien wie zunächst geplant, am 17. März 2005, beginnen zu lassen. Während die EVP-Fraktion im Europäischen Parlament den Verhandlungsbeginn unterstützt hatte, sprach sich der Ministerrat mit einer deutlichen Mehrheit von 17 zu 8 Stimmen dagegen aus. Auch die deutsche Bundesregierung fand sich zu einer Unterstützung Kroatiens erstmals nicht bereit.

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