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Event Reports

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Demokratie unter Druck - Teil 1: Desinformation

Veranstaltungsreihe "Demokratie unter Druck" in Zusammenarbeit mit dem Think and Do Tank Shabka

Am 30. Juni veranstalteten die Kooperationspartner Multilateraler Dialog der Konrad-Adenauer-Stiftung in Wien und der Think and Do Tank Shabka im Forum Mozartplatz die erste der dreiteiligen Podiumsreihe „Demokratie unter Druck“ zum Thema Desinformation. Am Podium sprachen die Journalistin und Buchautorin Ingrid Brodnig und der stellvertretende Direktor des Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik Michael Zinkanell.

Herausforderung Integration - Funktionäre und Experten im Gespräch

Aktuell lädt sich die Integrationsdebatte in Österreich erneut emotional auf: Parallelgesellschaften, Staatsbürgerschaftsrecht, Islam-Landkarte und die neue Dokumentationsstelle für politischen Islam sind rezent diskutierte Themen. Wie kann der Prozess Integration am besten gelingen?

Quelle: Europa-Forum Wachau

Europa-Forum Wachau 2021

Das Europa-Forum Wachau fand heuer bereits zum 25. Mal statt.

Das diesjährige Europa-Forum Wachau fand vom 10. bis 12. Juni auf Stift Göttweig statt, heuer unter dem Motto „Heading for New Horizons“. Dank hochkarätigen Gästen und einem aktiven Publikum kam ein spannender Austausch über die Zukunft Europas zustande.

Wiener Dialog zur Zukunft Europas 2021

Potenziale deutsch-österreichischer Kooperation: Expertenworkshop und Panel-Diskussionen

Der Multilaterale Dialog KAS in Wien und die Universität Passau organisierten im Mai 2021 gemeinsam den zweiten „Wiener Dialog zur Zukunft Europas“. Im ersten Teil identifizierten deutsche und österreichische Experten Ansätze für deutsch-österreichische Initiativen in vier ausgewählten Bereichen der EU-Politik. Im zweiten Teil fanden zwei öffentliche Panel-Diskussionen statt. Zunächst debattierten Prof. Lars Feld vom Walter-Eucken-Institut und Mariana Kühnel, die stellvertretende Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich über die Folgen der Covid-19 Pandemie und die neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Wiederaufbau. Auf politischer Ebene eruierten schließlich die bayrische Staatsministerin für Europa und Internationales, Melanie Huml und der niederösterreichische Landesrat für Internationales, Arbeit und Wohnbau, Dr. Martin Eichtinger die konkrete Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Geleitet wurde diese Diskussion von Dr. Jana Puglierin, Leiterin des Büros des European Council on Foreign Relations in Berlin.

Niederösterreich am Weg zum European Green Deal

Virtuelles Strategieseminar

Der im Dezember 2019 vorgestellte „European Green Deal“ (EGD) und damit die profunde Klima- und Wirtschaftswende stehen als gesamtgesellschaftliche und -wirtschaftliche Aufgabe vor uns. 2050 sollen in der EU keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein. Dazu müssen wir unsere Volkswirtschaft umbauen, Anreiz- und Steuersysteme verändern, Wertigkeiten und Wertschöpfungsketten neu definieren.

Vorarlberg am Weg zum European Green Deal

Virtuelles Strategieseminar

Der im Dezember 2019 vorgestellte „European Green Deal“ (EGD) und damit die profunde Klima- und Wirtschaftswende stehen als gesamtgesellschaftliche und -wirtschaftliche Aufgabe vor uns. 2050 sollen in der EU keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein. Dazu müssen wir unsere Volkswirtschaft umbauen, Anreiz- und Steuersysteme verändern, Wertigkeiten und Wertschöpfungsketten neu definieren.

The current State of Arms Control

Hybrides Seminar zu Rüstungskontrolle

Tirol am Weg zum European Green Deal

Virtuelles Strategieseminar

Der im Dezember 2019 vorgestellte „European Green Deal“ (EGD) und damit die profunde Klima- und Wirtschaftswende stehen als gesamtgesellschaftliche und -wirtschaftliche Aufgabe vor uns. 2050 sollen in der EU keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein. Dazu müssen wir unsere Volkswirtschaft umbauen, Anreiz- und Steuersysteme verändern, Wertigkeiten und Wertschöpfungsketten neu definieren.

30 Jahre Pariser Charta

Ein neues Zeitalter der Demokratie, des Friedens und der Einheit” sind die einleitenden Worte der Pariser Charta, die Ende November 1990, ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer, von 34 Ländern verabschiedet wurde. Claudia Crawford, Leiterin des Büros Multilateraler Dialog KAS in Wien, betonte in ihrer Begrüßung zur Online-Veranstaltung '30 Jahre Pariser Charta” am 10. November 2020, mit welchen Hoffnungen die Charta verbunden war. Sie spiegelte den Aufbruch dieser Zeit wider. Heute leben wir demgegenüber in einer Zeit voll von Misstrauen zwischen einer Reihe von teilnehmenden Staaten in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OSZE. Das unterstreicht die Wichtigkeit eines KAS-Büros in Wien als Sitz der OSZE und verschiedener UN-Organisationen, um einen Raum für Dialog und öffentliche Debatten zu bieten.

Workshop Migration

Das Wiener Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung lud unterstützt von dem Athener Büro der KAS zum Experten-Workshop Migration ein, der am 19. und 20. Oktober in Thessaloniki stattfand. Er stellte eine Weiterführung des letztjährigen Workshops zu „Migration und Border Security“ dar. Die Herausforderungen und Krisen in Bezug auf Migration zeigen, dass eine langfristige und differenzierte Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig ist, um im Ergebnis eine nachhaltige und ganzheitliche Migrationspolitik gestalten zu können. Nach einem Überblick über die aktuellen Migrationsrouten, eventuelle Verschiebungen und Änderungen der Hauptrouten sowie dem Einfluss der Corona-Pandemie auf Migrationsbewergungen wurden die Möglichkeiten einer Reform des europäischen Asylsystems inklusive Migrationsmanagement und Finanzierungsoptionen diskutiert. Im Kontext einer nachhaltigen Migrationspolitik bedarf es der Integration von Drittstaaten beziehungsweise Herkunftsstaaten. Hier gilt es zum einen, Krisengebiete soweit zu stabilisieren, dass Fluchtgründe reduziert werden, andererseits müssen juristische Verfahren und bilaterale Abkommen modifiziert und neu geschlossen werden, um Rückführungen von abgewiesenen Asylsuchenden zu vereinfachen. Die Entwicklung von legalen und sicheren Fluchtwegen für asylberechtigte Menschen ist ein Anliegen der EU. Nach wie vor werden aber illegale und lebensgefährliche Routen benutzt, um in die EU zu gelangen. In diesem Kontext wurde der Erfolg von Resettlement-Programmen diskutiert. In einer abschließenden Runde wurden offene Fragen und gewonnene Erkenntnisse weiter vertieft und ausgeführt.

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About this series

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.