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Facts and Findings

Selected contributions to the series with international relevance

Publications

From Hangzhou to Hamburg

Outlines of a Multiyear Agenda for the G20

The G20 are hampered by a shifting agenda that makes it difficult to maintain a coherent focus. The Chinese Presidency would like to effect a concentration on classical G20 themes, especially those related to economic and financial policy. Furthermore, a multiyear thematic agenda would be helpful to focus the members’ political attention and to thereby facilitate longer-term initiatives. This document shows possible starting points of a collaboration between the 2016 Chinese presidency and the following German presidency in 2017.

Enlargement to the North? Sweden, Finland

Sweden and Finland are moving closer and closer to NATO, though without seeking full membership to date. Nor will this change before the parliamentary elections in 2018 and 2019. For NATO, the admission of the Nordic Europeans would be uncomplicated and would carry many advantages, above all for Nordic-Baltic security, but also regarding topics such as NATO-EU cooperation and the Open Door Policy. Despite certain risks (above all Russia’s foreseeable reaction), Germany could gain two critical and reliable partners in NATO.

„Aufklärung“ des Islams?!

Der Islam und die Muslime erleben angesichts westlicher Stärke eine Sinnkrise. Es ist im Interesse der Muslime, eine historisch-kritische Koranexegese voranzutreiben, um sich von gewaltlegitimierenden Aussagen in islamischen Texten abgrenzen zu können. Aufklärerische Islamkritik sollte zu einem festen Bestandteil des muslimischen Bewusstseins werden. ERSCHEINT AUSSCHLIESSLICH ONLINE!

Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft – Eine wichtige Säule des deutschen Bildungswesens

Die Zahl der Schulen in freier Trägerschaft hat in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. Eltern erhoffen sich eine individuellere, ganzheitlichere Förderung für ihr Kind und engagiertere und zugewandtere Pädagogen. Die Bildungsforschung zeigt, dass derartige Erwartungen weitgehend erfüllt werden. Die Gründung privater Schulen ist schwieriger geworden aufgrund einer immer restriktiver gehandhabten Genehmigungspraxis.

Die NATO in Warschau

Ein Wegweiser durch die Agenda des Gipfels

Am 8. und 9. Juli treffen sich die Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten inWarschau. Es ist der erste Gipfel des Bündnisses in Polen und seit dem Höhepunktder Flüchtlingskrise. Im Zentrum wird daher die Weiterentwicklung der NATO-Strategiegegenüber Russland einerseits und die Rolle des Bündnisses im Grenzschutzund der Fluchtursachenbekämpfung andererseits stehen. Diese Handreichung verschafftOrientierung über die wichtigsten Themen des Gipfels, offene Streitpunkteund die Agenda der Bundesregierung.

Großelternschaft im Wandel – neue Beziehungsmuster in der modernen Gesellschaft

Die Beziehung zwischen Enkelkinder und Großeltern ist gekennzeichnet durch das Prinzip der Nichteinmischung der Großeltern in die Erziehung der Enkel. Die Diversifizierung von Lebens- und Familienformen – in der Trennungen, Zweitpartnerschaften, Stiefelternschaften aber auch Scheidungen der Großeltern häufiger auftreten, erzeugen auch neue Formen von Großelternschaft. Die Qualität der Beziehung zwischen den Großeltern und den Enkeln hängt auch sehr stark von der Qualität der Beziehung ab, die Großeltern zu ihren Kindern haben.

Partnership for Reform with North Africa

Economic integration as the first step towards a comprehensive EU-Africa cooperation

A reactivation and a rearrangement of the relations between Africa and the EU are eagerly required. In addition to an intensification of the political dialogue it is essential to strengthen a long-term economic resilience of the region first. In order to achieve the intended purpose a reform partnership with North Africa - which is, from the European point of view, the most important joint to Sub-Saharan Africa as to economic, migration and security policy matters - needs primarily to be striven for.

Glaubwürdige Abschreckung stärken: Was die NATO tun muss

Die Annexion der Krim durch die Russische Föderation hat die NATO-Prioritäten geändert.Für die NATO ergibt sich nach Jahren der Einsätze außerhalb des Bündnisgebietes die Notwendigkeit, der territorialen Bündnisverteidigung neue Aufmerksamkeit zu widmen. Der NATO-Gipfel in Wales 2014 stand ganz im Zeichen der verbesserten Verteidigung und Abschreckung an den Bündnisgrenzen. Eine glaubwürdige Abschreckung setzt Willen, Ressourcen und realistische Planungen voraus.

Die Quadratur des Kreises?

Lehrerbefragung zum zeitgeschichtlichen Unterricht

Zum 25-jährigen Jubiläum des Mauerfalls 2014 zeigten Umfragen, dass das Wissen der Deutschen zum Thema Mauerbau und Mauerfall noch ausbaufähig ist. Ein Jahr später berichtet die Welt am Sonntag „Vom Niedergang eines Schulfaches“, womit sie sich auf den Geschichtsunterricht bezieht. Doch woran liegt es, dass das zeithistorische Wissen offenbar nicht so gut ist? Liegt es am „Niedergang“ des Geschichtsunterrichts? Um diesen Fragen nachzugehen, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema zeitgeschichtlicher Unterricht die Lehrpläne untersucht und Lehrer befragt.

Forschungsstarke Universitäten in Deutschland

Bedeutung, Rahmenbedingungen, Handlungsbedarf

Forschungsstarke Universitäten als Kern des Wissenschaftssystems benötigen Autonomie und professionelle Strukturen im Management und für exzellente Forschung und Lehre. Sie agieren in einer arbeitsteiligen Hochschullandschaft. Diese Arbeitsteilung muss im Sinne einer horizontalen und vertikalen Differenzierung ausgebaut werden. Innerhalb der Universität muss die Vielfalt gefördert und erhalten werden. Das Hochschulsystem sollte durch neue Formen der Zusammenarbeit in Forschung und Lehre fortentwickelt werden. ERSCHEINT AUSSCHLIESSLICH ONLINE!

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About this series

The series informs in a concentrated form about important positions of the Konrad-Adenauer-Stiftung on current topics. The individual issues present key findings and recommendations, offer brief analyses, explain the Foundation's further plans and name KAS contact persons.

 

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