Publications on the topic of “Democracy needs Participation” - Security – Innovation – Democracy
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Publications on the topic of “Democracy needs Participation”
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David McKelvey / flickr / CC BY-NC-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
Electorate survey prior to the federal elections in 2021
Results of a representative survey on political views
The electorate survey investigated fundamental structures and views of eligible voters. What forms of party affiliation exist? And how are they constituted?
Dr. Viola Neu, Dr. Sabine Pokorny
July 19, 2021
Monitor Election and Social Research
The White House
"Ich werde Sie bei unseren Gipfeltreffen vermissen"
Merkel bei Biden – Antritts- und Abschiedsbesuch zugleich
Das erste Treffen zwischen der ersten Bundeskanzlerin und der ersten US-Vizepräsidentin, die Verleihung der Ehrendoktorwürde der renommierten Johns Hopkins Universität – Angela Merkels voraussichtlich letzte Dienstreise als Kanzlerin nach Washington D.C. war voller symbolträchtiger Momente. Präsident Joe Biden scherzte, Merkel kenne das Oval Office genauso gut wie er.
Paul Linnarz, Jan Bösche
July 16, 2021
Country Reports
Tnvsjk2013 / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Schwierige Regierungsbildung
ITN-Chef Trifonow prescht vor
Thorsten Geißler
July 14, 2021
Country Reports
2019-2020 Activities Report of the Forum CB27
This report summarizes the journey of CB27 in the years 2019 and 2020, and places these achievements in an extended timeline, which allows seeing the resilience and development of the Forum since its creation.
July 12, 2021
Single title
Todor Bozhinov / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0
Bulgarien erneut vor einer Parlamentswahl
Bildung einer Regierung wird diesmal erwartet
Thorsten Geißler
July 9, 2021
Country Reports
wikimedia/Pudelek/CC BY-SA 4.0
Parlamentswahl in der Republik Moldau am 11. Juli
Ausgangslage und Tragweite
In der Republik Moldau findet am kommenden Sonntag eine vorgezogene Parlamentswahl statt, die vermutlich von großer Tragweite für die künftige innen- und außenpolitische Entwicklung des Landes sein wird. In den vergangenen Jahren hatte die Moldau eine oligarchische Kaperung des Staates erlebt, die eine demokratische und rechtstaatliche Entwicklung des Landes in Frage stellte. Zu deren Folgen zählte eine Stärkung der russlandnahen Kräfte und eine nahezu existenzielle Schwächung demokrati-scher und pro-europäischer Kräfte, weshalb auch die Östliche Partnerschaft der EU in der Moldau be-reits kurz vor einem endgültigen Scheitern stand. Gewählt unter diesen Umständen und entsprechend manipulativen Rahmenbedingungen, vertreten im bisherigen Parlament etwa drei Viertel der Abgeord-neten Interessen, die entweder auf eine andere geopolitische Ausrichtung zielen oder aber den trans-formatorischen Zielen der EU hin zu Demokratie und Rechtstaat entgegengesetzt sind. Korrupte Inte-ressen und mafiaartige Netzwerke durchziehen nach wie vor Institutionen, Behörden und Justiz. Das Wiedererstarken reformorientierter Kräfte, das bereits mit dem Wahlsieg von Maia Sandu bei der Prä-sidentenwahl im vergangenen November zum Ausdruck kam, eröffnet allerdings noch eine Chance auf substanzielle Veränderungen.
Dr. Martin Sieg
July 6, 2021
Country Reports
Flickr |Jeremy Segrott|CC BY 2.0
Die Konferenz zur Zukunft Europas: Institutionen und Menschen zusammendenken
In Zeiten, in denen in vielen Ländern demokratische Prinzipien angefochten werden, sendet die EU das Signal, dass Bürgerbeteiligung eine Bereicherung sein kann.
Die von der EU ins Leben gerufene Konferenz zur Zukunft Europas ist als inklusiver Prozess angelegt. Dieser umfasst auch neue Bausteine, die dazu dienen sollen, Bürgerinnen und Bürger aus allen Teilen der EU in die Diskussion zur Zukunft Europas einzubeziehen. Dass am Ende die Spitzen der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union über den Umgang mit den Ergebnissen entscheiden werden, entspricht den Grundsätzen der repräsentativen Demokratie.
Alexander Beribes
July 6, 2021
kurzum
Lorie Schaull / flickr / CC BY-SA 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0
Ergebnisse der Regionalwahlen in Frankreich 2021
Eine Wahl ohne Wählerinnen und Wähler
Die französischen Regionalwahlen am 20. und 27. Juni 2021 haben in der großen Mehrheit der Regionen keine politische Veränderung herbeigeführt. Alle Regionalpräsidentinnen und -präsidenten in Zentralfrankreich wurden im Amt bestätigt. Klarer Sieger der Wahl ist das bürgerlich-konservative Lager, das gestärkt aus der Wahl hervorgeht. Auch die Sozialisten konnten ihre Bastionen behaupten. Wahlverlierer sind die Regierungspartei La République en Marche und der rechtspopulistische Rassemblement National. Die Wahlen erfuhren ein sehr geringes Interesse in der französischen Bevölkerung. Nur 35 Prozent der Französinnen und Franzosen haben beim zweiten Wahlgang ihre Stimme abgegeben – ein neuer Negativrekord.
Caroline Kanter, Henriette Heimbach
July 2, 2021
Country Reports
Sambeet D / Pixabay
Indiens Regionalwahlen inmitten einer verheerenden COVID-Krise
Hunderte Millionen schreiten in fünf Regionen zu den Urnen
Im Zeitraum vom 27. März bis zum 29. April 2021 wählten die Bürger in den indischen Bundesstaaten West-Bengalen, Assam, Tamil Nadu, Kerala und dem Unionsterritorium Puducherry ihre legislativen Vertreter. Es handelte sich hierbei um Regionalwahlen in einer aus deutscher Sicht kaum vorstellbaren Größenordnung, da sie eine Bevölkerungszahl betrafen, die selbst diejenige Brasiliens (ca. 213 Millionen) übersteigt. Die Wahlen waren zudem ein Gradmesser für die tatsächliche Fähigkeit des indischen Premierministers Narendra Modi und seiner auf Unionsebene regierenden Bharatiya Janata Party (BJP), Regierungen in Teilen des Landes zu bilden, in denen sie bisher kaum Einfluss ausgeübt hatten. Bislang regierte die BJP von diesen Staaten nur in Assam.
Peter Rimmele, Elias Marini Schäfer
July 1, 2021
Country Reports
Balkan Photos / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0/
Slowenien vor der EU-Ratspräsidentschaft
Slowenien übernimmt zum 1. Juli 2021 die EU-Ratspräsidentschaft
Unter den Ländern der letzten großen EU-Erweiterung 2004 war Slowenien im Jahr 2008 das erste Land, das die EU-Ratspräsidentschaft innehatte. Dreizehn Jahre später steht Ministerpräsident Janez Janša zum dritten Mal an der Spitze einer slowenischen Mitte-Rechts-Regierung und zum zweiten Mal übernimmt er den Vorsitz im EU-Rat.