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Events

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Expert talk

Erfurter Europa-Gespräch

Wirtschaft – Innovation – Fachkräfte

Im Fokus: Der europäische Automobilsektor im Umbruch – welche Rahmenbedingungen, Innovationen und Fachkräfte werden benötigt?

Exhibition

Wirtschaftsstandort Thüringen

Besichtigung des Paketzentrums Nohra

Expert talk

Expertengespräch: Spionage zwischen Freund und Feind?

Die internationale Zusammenarbeit von Nachrichtendiensten unter der Lupe

Live stream

Facebook Live: Reden wir über Familie – Der Feierabendtalk

Bindung, Vertrauen, Geborgenheit – Was Pflegefamilien heute alles leisten

Expert talk

Erfurter Transatlantischer Dialog

Quo Vadis NATO? Das Verteidigungsbündnis im 75. Jahr seines Bestehens

Live stream

Live - Talk: Drei Fragen - Drei Antworten

75 Jahre NATO: Von gestern bis morgen - Die Zukunft der militärischen Kooperation

Forum

Videoüberwachung wirkt.

Mannheimer Erfahrungen für die Erfurter Debatte

Unsere bundesweite Reihe „Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ diskutiert mit Ihnen, wie unsere Städte und Regionen attraktiv bleiben können. Stadtplanung beinhaltet dabei auch den Aspekt der Sicherheit. Der Erfurter Anger ist ein Beispiel dafür, wie die „gute Stube“ einer Stadt an Attraktivität verlieren kann. Was ist Ihre Meinung: Wie kann man hier gegensteuern? Die Stadt Mannheim hat Erfahrungen mit den positiven Effekten von Videoüberwachung. Straftaten gehen zurück. Menschen fühlen sich subjektiv sicherer. Wie sieht das Mannheimer Modell aus? Diskutieren Sie mit uns, ob und was Erfurt aus den Mannheimer Erfahrungen lernen kann. Wir freuen uns auf Sie! Maja Eib, Landesbeauftragte der KAS für Thüringen Elke Erlecke, Regionalbeauftragte Kommunalpolitik Ost

Event

fully booked

Energiepolitik in Thüringen

Besuch des Pumpspeicherwerks Hohenwarte

Event

Demokratiebus in Thüringen

Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.

Weitere Informationen folgen

Book presentation

Lesung

Nicht ohne meine Kippa

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PBF Thüringen KAS

Ettersburger Gespräch: Würde – Willkür – Freiheit. 70 Jahre Grundgesetz und 30 Jahre Friedliche Revolution

Veranstaltungsbericht

War es richtig, dass 1990 die Verfassung der BRD auf Ostdeutschland ausgeweitet und nicht neu verhandelt wurde? Was für eine Bedeutung hat der Gottesbezug im Grundgesetz? Soll die Politik dem Recht folgen oder darf auch mal das Recht der Politik folgen? Trauen wir uns heutzutage eigentlich noch zu sagen, was wir uns denken? Dies ist nur eine kleine Auswahl der spannenden Fragen, die am 19. November 2019 im Schloss Ettersburg bei der Veranstaltung „Würde – Willkür – Freiheit. 70 Jahre Grundgesetz und 30 Jahre Friedliche Revolution“ des Politischen Bildungsforums Thüringen der Konrad-Adenauer-Stiftung von Experten diskutiert wurden. Das Expertengespräch wurde zwischen dem Historiker Dr. Hubertus Knabe und dem geschäftsführenden Vorstand der Internationalen Martin Luther Stiftung, Dr. Thomas A. Seidel, ausgetragen und von dem Direktor des Schlosses Ettersburg, Dr. Peter Krause, moderiert.

PBF Thüringen KAS

Deutschland und seine Nachbarn – Heute im Fokus: Österreich

Veranstaltungsbericht

„Wir Österreicher unterscheiden uns doch von den Deutschen durch so mancherlei, besonders durch die gleiche Sprache.“ Schon Karl Farkas, ein österreichischer Kabarettist des 20. Jahrhunderts, versuchte, nach einer schwierigen gemeinsamen Geschichte in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, die Beziehung zwischen Österreichern und Deutschen zu erklären. Im Erfurter-Europa-Gespräch des Politischen Bildungsforums Thüringen der Konrad-Adenauer-Stiftung am 18. November 2019 im Collegium Maius ergründete ein Panel von Medienvertretern und staatlichen Repräsentanten, von deutscher und österreichischer Herkunft mit jeweils Erfahrungen im anderen Land, die enge aber nicht immer einfache Beziehung zwischen den zwei Nachbarländern.

PBF Thüringen KAS

„Das verlorene Ich“ – Zeitzeugengespräch mit Eva Stocker

Veranstaltungsbericht Rudolstadt: 27. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur

„Das erste Kapitel ihres Lebens schrieb das Schicksal, aber das zweite schreiben sie selbst.“ So beschreibt die ungarische Zeitzeugin und Regisseurin, Eva Stocker, ihre Auseinandersetzung mit Überlebenden des Holocausts, welche sie gerade in Form ihres Dokumentarfilms „Das 2. Leben“ filmisch aufbereitet. Ihr Film beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen mit dem Erbe und der Last den Holocaust überlebt zu haben, ihr Leben weiterleben. Aufgrund ihrer eigenen Biografie ist Eva eng mit dem Thema ihres Filmes verbunden und kann dadurch den Überlebenden, die sie für den Film interviewte, Fragen stellen, die sich andere nicht fragen trauen würden. Denn sie selbst war 1944 als Kleinkind mit ihrer Mutter in einem Zug Richtung Auschwitz gewesen, und dem Konzentrationslager nur dadurch entronnen, dass sie aus dem Zug an einen Bahnbeamten gereicht wurde und in ein Waisenhaus gebracht wurde.

Blanka Weber

„Das verlorene Ich“ – Zeitzeugengespräch mit Eva Stocker

Veranstaltungsbericht Erfurt: 27. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur

„Das erste Kapitel ihres Lebens schrieb das Schicksal, aber das zweite schreiben sie selbst.“ So beschreibt die ungarische Zeitzeugin und Regisseurin, Eva Stocker, ihre Auseinandersetzung mit Überlebenden des Holocausts, welche sie gerade in Form ihres Dokumentarfilms „Das 2. Leben“ filmisch aufbereitet. Ihr Film beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen mit dem Erbe und der Last den Holocaust überlebt zu haben, ihr Leben weiterleben. Aufgrund ihrer eigenen Biografie ist Eva eng mit dem Thema ihres Filmes verbunden und kann dadurch den Überlebenden, die sie für den Film interviewte, Fragen stellen, die sich andere nicht fragen trauen würden. Denn sie selbst war 1944 als Kleinkind mit ihrer Mutter in einem Zug Richtung Auschwitz gewesen, und dem Konzentrationslager nur dadurch entronnen, dass sie aus dem Zug an einen Bahnbeamten gereicht wurde und in ein Waisenhaus gebracht wurde.

PBF Thüringen KAS

Autonomes Fahren - die Mobilität der Zukunft?

Veranstaltungsbericht Thüringer Mobilitätsgespräch

„Fortschritt oder Rückschritt? Autonomie oder Abhängigkeit?“ Diese ethischen und gesellschaftspolitischen Fragen beschäftigen R. Prof. Dott. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter, Zukunftsforscher und Co-Direktor des Center for Advanced Studies des Eurac Research Bozen, in Bezug auf die Themen autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz schon länger. Seine Erkenntnisse und Bedenken zu diesen neuen Technologien erläuterte er dem Publikum des Thüringer Mobilitätsgespräches „Autonomes Fahren – die Mobilität der Zukunft?“ am 11. November 2019, welches von dem Politischen Bildungsforum Thüringens der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Kooperation mit der Automotive Thüringen im Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0 veranstaltet wurde.

Hartwig Mähler

Vorgeschmack: Musik, Schokolade und die Welt mit Christina Rommel und Moran Tabib Zada

Veranstaltungsbericht

Musik verbindet Menschen über verschiedene Kulturen, Herkunftsorte und Generationen hinweg. Ebenso verbindet die Liebe zu gutem Essen Menschen über viele Trennlinien hinweg. Die Konzerte der Thüringer Sängerin, Christina Rommel, kombinieren diese zwei verbindenden Künste in der Form ihrer beliebten Schokoladenkonzerte. Bei diesen Konzerten werden Christinas Gesangskünste von eindrucksvollen und wohlschmeckenden Schokoladenkreationen von Chocolatiers aus aller Welt begleitet und vervollständigt. Daraus entsteht ein wunderbares Aufeinandertreffen von verschiedenen Künsten und Kulturen.

PBF Thüringen KAS

Polen nach der Parlamentswahl

Veranstaltungsbericht des Europa-Gesprächs

Polen hat am 13. Oktober 2019 gewählt und damit über die Zusammensetzung des polnischen Parlaments, bestehend aus dem Sejm und dem Senat, abgestimmt. Die Wahlen in Polen sind nicht nur für Deutschland als Polens Nachbarland, sondern für ganz Europa von großer Bedeutung – vor allem seit der umstrittenen Justizreform unter der wiedergewählten Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Diese steht unter Verdacht den europäischen Grundwert der Rechtsstaatlichkeit zu verletzen, weswegen Ende 2017 ein Rechtsstaatsverfahren von der EU gegen Polen eingeleitet wurde.

PBF Thüringen KAS

Hi, Ai. Liebesgeschichten aus der Zukunft

Filmvorführung und Gespräch

Isa Willingers neuer Dokumentarfilm „Hi, Ai“ gewährt den Zuschauern einen ersten Einblick in eine Lebensrealität geprägt von künstlicher Intelligenz, die in relativ naher Zukunft um einiges weiter verbreitet sein wird und auch in Europa zunehmend unseren Alltag umstrukturieren wird. Sie begleitet in dem bildgewaltigen Film Menschen, die humanoide Roboter bereits in ihren Alltag aufgenommen haben und mit ihnen im Laufe der Dreharbeiten des Dokumentarfilms eine Bindung aufbauen. Dadurch trägt die Regisseurin früh dazu bei, dass die Debatte über unseren Umgang mit intelligenten Robotern viele Menschen erreicht und zum Nachdenken anregt.

Rise and Shine Cinema

Hi, Ai. Liebesgeschichten aus der Zukunft

Filmvorführung und Gespräch

In Isa Willingers neuem Dokumentarfilm „Hi, Ai“ werden die Zuschauer in eine Lebensrealität eingeführt, in der Künstliche Intelligenz immer mehr unser Zusammenleben prägt und dadurch unser tägliches Leben umstrukturiert. Die Regisseurin begleitet in dem künstlerischen Dokumentarfilm Menschen, die humanoide Roboter bereits in ihren Alltag aufgenommen haben und mit ihnen im Laufe der Dreharbeiten des Dokumentarfilms eine Bindung aufbauen. Dadurch trägt die Regisseurin früh dazu bei, eine Debatte über unseren Umgang mit intelligenten Robotern anzuregen und durch das Medium Film weitere Spektren der Öffentlichkeit zu erreichen.

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Hi, Ai. Liebesgeschichten aus der Zukunft

Filmvorführung und Gespräch

Ein Leben mit humanoiden Robotern an unserer Seite – als täglicher Begleiter und Gesprächspartner. Das klingt für die meisten von uns noch immer wie Zukunftsmusik direkt aus einem Science Fiction Film mit wenig Bezug zu der Realität unseres Alltags. Deswegen ist es auch leicht Isa Willingers im März 2019 erschienenen Film als fiktionale Zukunftsvision zu verkennen. Doch Willingers Film ist ein Dokumentarfilm und begleitet somit in der Gegenwart Menschen, die solch humanoide Roboter tatsächlich in ihren Alltag aufgenommen haben und mit ihnen im Laufe der Dreharbeiten des Dokumentarfilmes eine Bindung aufbauen.