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Der Parteitag des Forum for Democratic Change

Kizza Besigye erneut Herausforderer von Präsident Museveni

Das Forum for Democratic Change (FDC), größte Oppositionspartei Ugandas, hielt am 15. April 2010 ihren dritten landesweiten Parteitag ab. Mehr als 900 Delegierte reisten aus allen Teilen des Landes an, um an diesem Tag verschiedene Führungspositionen neu zu besetzen und zu entscheiden, wer die Partei in den kommenden Wahlen 2011 gegen das regierende National Resistance Movement (NRM) führen soll.

Der Parteitag der Democratic Party

Ein „Obamao“ für die Partei?

Vom 18. bis 21. Februar 2010 fand der Parteitag der Democratic Party (DP) in Mbale, Uganda statt. Über 1.000 Delegierte wählten auf der sogenannten National Delegates Conference die neue Führungsmannschaft der Partei. Als Parteipräsident wurde Norbert Mao gewählt. Im Vorfeld waren die Streitigkeiten zwischen verschiedenen Flügeln innerhalb der Partei derart eskaliert, dass eine der vordringlichen Aufgaben der neuen Parteiführung nun sein wird, neuen Zusammenhalt herzustellen.

Der Südsudan - Ein Neuer Staat auf der Weltkarte?

Artikel in KAS-Auslandsinformationen

Im April 2010 soll es nun – nach mehreren Verschiebungen – so weit sein: im Sudan, einschließlich der semi-autonomen Region Südsudan, sind die Wähler aufgerufen, ihren Stimmzettel bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abzugeben. 2011 soll dann auf der Grundlage des 2005 geschlossenen Friedensabkommens in einem Referendum über den Status des Südsudans abgestimmt werden. Die politische Debatte im Sudan und innerhalb der internationalen Gemeinschaft dreht sich um Szenarien vor und nach dem Referendum, die von einer Rückkehr zum Krieg bis zur friedlichen Sezession des Südsudans reichen.

Neues aus Sub-Sahara-Afrika

Jüngste Entwicklungen fordern eine deutsche Umorientierung heraus

Die Gefahr einer vor allem auf Entwicklungszusammenarbeit ausgerichteten Afrikapolitik liegt weniger darin, Afrika nicht gerecht zu werden, als darin die Partnerschaft mit Deutschland zu marginalisieren.

Norduganda: Frieden versus Gerechtigkeit?

Während sich das grausame Treiben der Lord’s Resistance Army (LRA) in Richtung Kongo, Südsudan und Zentralafrikanische Republik verlagert hat und in Norduganda ein gewisses Maß an Frieden und Stabilität eingezogen ist, bleibt der eigentliche Konflikt nach wie vor ungelöst. Der seit 1988 andauernde Krieg zwischen der LRA und der ugandischen Regierung unter Museveni konnte bisher weder am Verhandlungstisch noch durch militärische Operationen beendet werden.

KAS Democracy Report 2009

Parties and Democracy Vol.II

The Konrad Adenauer Stiftung publishes on an annual basis the democracy report. This year’s Democracy Report concentrates on political parties, their patterns of organisation, and their contribution towards the consolidation of democracy as well as on party system structures and current development tendencies in 16 selected KAS project countries including Uganda.

Political Pluralism, Democratic Participation and Representation at Local Government Level in Uganda

A Handbook on Key Concepts for Civil Society, Media and Local Councils

This publication is part of the activities being implemented under the project: ‘strengthening civil society, media and local councils’ capacity to promote political pluralism democratic participation and representation at local government level in Uganda”. The project is implemented by Konrad-Adenauer-Stiftung and the Uganda Media Development Foundation with funding from the European Union. The handbook was launched in Kampala by Ugandan Third Deputy Prime Minister and Minister for Internal Affairs.

Regierung und Königreiche in Uganda – ein konfliktträchtiges Ensemble

Eine Herausforderung für Museveni?

Sub-Sahara Afrika ist von einer Vielzahl unterschiedlicher Ethnien, Königreiche und Clans gekennzeichnet. Die Vielfalt an Kulturen, Religionen und Sprachen birgt immer wieder Konfliktpotential – auch für relativ gefestigte Regierungen, wie sie beispielsweise in Uganda unter Präsidenten Yoweri Museveni anzutreffen sind. Mitte September führte ein Streit zwischen dem Präsidenten und dem König von Buganda (Kabaka) zu einer Eskalation, die in gewalttätigen Straßenschlachten mündete.

Ölförderung in Uganda – Strategien, Chancen und Risiken

Uganda ist auf dem Weg in die Gruppe der Erdöl exportierenden Länder. Die erfolgreichen Explorationen seit 2006 und insbesondere die neueren Ölfunde um den Jahreswechsel 2008/2009 belegen massive Vorkommen qualitativ hochwertigen Öls in der Gegend des Lake Albert im Westen des Landes. Dies wird deutliche Auswirkungen auf die zukünftige wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Entwicklung des Landes haben, vor allem hinsichtlich der bestehenden Energieprobleme, der Abhängigkeit von Ölimporten und der potentiellen Deviseneinnahmen – aber auch hinsichtlich möglicher neuer Konflikte.

Uganda, Sudan und IStGH: ein verhinderter Staatsbesuch

Eigentlich war es nur eine weitere internationale Konferenz, die in Kampala, Uganda, stattfand – wenngleich hochrangig besetzt, mit einigen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs als Teilnehmern. Dass sie dennoch in den Fokus einer erhitzten öffentlichen Diskussion geraten ist, liegt daran, dass auch die Teilnahme des sudanesischen Präsidenten, Omar al Bashir, vorgesehen war.

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Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

The Konrad-Adenauer-Stiftung is a political foundation. Our offices abroad are in charge of over 200 projects in more than 120 countries. The country reports offer current analyses, exclusive evaluations, background information and forecasts - provided by our international staff.

Event Reports

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

ARISE

A Women’s Development Magazine

ARISE magazine features varying issues around women and development in Uganda. Whether women wearing uniform, working as farmers, or holding political offices: We review the trends and challenges women face in Uganda. The magazine has been published in cooperation with Action for Development since 1990.

Reality Check

The series analyses developmental challenges in the political, social and economic sphere in Uganda. The editions examine hot topics of the daily political agenda and undertake a rigorous reality check. Reality Check is published in cooperation with Centre for Development Alternatives.

Economic Policy Paper Series

We examine economic issues in Uganda through a policy lens: Which way for Uganda's economic development? Which obstacles does the country face? And how can political players set the course for economic growth? This series crafts policy papers to inform and inspire debates around economic progress in Uganda. The Economic Policy Paper Series is published in cooperation with Centre for Development Alternatives. 

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