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The Green Side of Energy Security

Energy policy is one of the most important contemporary issues for both the European Union (EU) and the United States (US). It is not only central in fueling the economy on both sides of the Atlantic, matters of energy security have also gained an increasing geo-strategic quality in recent years. On the occasion of the World Energy Day and to highlight the transatlantic concerns regarding energy policies, the EU Delegation to the US organized a panel discussion hosting transatlantic energy scholars on October 22, 2014.

Ukraine, Russland und die Internationale Ordnung

Zwei Experten teilen ihre Ansichten zum Auslöser und Verlauf der Krise in der Ukraine und zur Aussicht aus dem Konflikt aus westlicher Perspektive. William Hill und Timothy Snyder beziehen Position.

Safe as Houses: Comparing Housing Finance Policies in the U.S. and Germany

Alexander Reisenbichler compares housing policy in the US and Germany

In the wake of the recent financial crisis, Alexander Reisenbichler, a visiting DAAD/AICGS Research Fellow and Ph.D. Candidate at George Washington University in Washington, DC, provided a comparative look at the housing market in both the United States and Germany. His presentation was titled “Safe as houses: Comparing Housing Finance Policies in the U.S. and Germany” and was held on Thursday September 11, 2014. The presentation and the following discussion were moderated by Alexander Privitera, Director of the Business & Economics Program, at the American Institute for Contemporary Studies.

After the Summit: General Philip M. Breedlove on NATO’s Path Forward

EIN VORTRAG VON GENERAL BREEDLOVE IM RAHMEN EINER VERANSTALTUNG DES ATLANTIC COUNCIL

Die NATO braucht eine neue strategische Ausrichtung, gerade um ihre Mitgliedsländer im Baltikum zu schützen. Diese Meinung ist auf beiden Seiten des Atlantiks zunehmend lauter zu vernehmen. Die Mitgliedsländer des Nordatlantikpakts diskutieren während eines Gipfels in Wales vom 4. bis 5. September über eine Neuausrichtung der militärischen und strategischen Vorgehensweise. General Philip M. Breedlove, Supreme Allied Commander, sprach am 15. September während einer Veranstaltung des Atlantic Council in Washington über die ernstzunehmenden Bedrohungen und die ersten Ergebnisse des Gipfels.

The Global War on Terrorism – Is it Time to Double Down?

EINE GESPRÄCHSRUNDE DES MCCAIN INSTITUTES MIT DANIEL BENJAMIN, MIKE MORRELL, PHILIP MUDD UND FRANCES FRAGOS TOWNSEND

Das Erstarken der Terrororganisation ISIS wird auch in Washington verstärkt diskutiert. Immer mehr Beobachter gehen davon aus, dass ISIS auch für die USA eine ernstzunehmende Bedrohung ist. Zu diesem Thema führte das McCain Institute am 04. September eine politisch hoch brisante und aktuelle Diskussion über eine mögliche „Wiedergeburt“ des radikal - islamistischen Terror. Unter dem Titel „The Global War on Terrorism: Is it Time to Double Down?“, erörterten die Podiumsgäste ihre Standpunkte zu einem wiederholten und robusten militärischen Vorgehen im Kampf gegen den Terrorismus.

„Die neue Türkei“ - Erdoğan erzielt absolute Mehrheit bei erster direkter Präsidentschaftswahl

STIMMEN AUS DEN USA UND DIE ZUKUNFT DER TÜRKISCH-AMERIKANISCHEN BEZIEHUNGEN

Nach den Präsidentschaftswahlen am Sonntag erklärte das Weiße Haus in Washington, dass es sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Präsidenten, dem derzeitigen Premierminister der Türkei Recep Tayyip Erdoğan, freue. Think-Tanks und Zeitungen in den USA jedoch befürchten eine Zunahme des autoritären Regierungsstils Erdoğans.

“Germany’s Russia Policy: Comparative Perspectives and Consequences for Transatlantic Relations”

American Institute for Contemporary German Studies, May 27, 2014

Judging by recent polls, the average German is now more likely than ever to view Russia as an untrustworthy ally, and yet Merkel has insisted that the Germany-Russia strategic partnership will remain in the medium term. This puzzling bit of Germany’s Russian policy was one of many topic s touched on by Hannes Adomeit during last week’s event, “Germany’s Russia Policy: Comparative Perspective and Consequences for Transatlantic Relations” hosted by the AICGS.

The Woodrow Wilson Center for Scholars:

“2014 Ahtisaari Symposium: The Crisis of Euro-Atlantic Security”

Martti Ahtisaari war von 1994 bis 2000 Präsident der Republik Finnland und wurde im Jahr 2008 für sein dauerhaftes Engagement zur Lösung internationaler Konflikte mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Dies nahm das Woodrow Wilson Center for Scholars in Washington DC zum Anlass, ein jährliches Symposium zu globaler Außen- und Sicherheitspolitik in seinem Namen ins Leben zu rufen. Am 5. Mai 2014 stand dabei die Ukraine Krise und Fragen nach der amerikanischen und europäischen Zusammenarbeit mit Russland im Fokus.

"Sanktionen gegen Russland kein Ersatz für langfristige Strategie"

USA-Experte Lars Hänsel im Interview mit Deutschlandradio

Demonstrative Harmonie herrschte zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama bei der gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus. Doch während beide Seiten beim Vorgehen in der Ukraine-Krise weitgehend an einem Strang ziehen, herrscht beim NSA-Skandal weiterhin Uneinigkeit. Über Russland, Energiesicherheit und das transatlantische Verhältnis sprach Dr. Lars Hänsel, Leiter des USA-Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Deutschlandradio-Interview.

Demonstrative transatlantische Einigkeit

Bundeskanzerlin Angela Merkel zu Besuch in den USA

Am 1. Mai 2014 besuchte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die USA zu einem 24-stündigen Arbeitsbesuch. Die Agenda aller Gespräche mit Präsident Barack Obama, aber auch mit Senatoren, weiteren Politikern und der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, wurden von der aktuellen Krise in der Ukraine bestimmt und den Beziehungen zu Russland.