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The European Labour Market - Success Through Flexibility and Mobility

Volume 1: Success via Reform: The German Jobs Miracle

The first volume of this series examines the reform options for national markets by the example of Germany. Over the last decade, Germany has found a way of its own to equip its labour market for the challenges posed by globalisation. Dr Werner Eichhorst analyses the German jobs miracle, describes the most important reforms and illustrates the tasks that German economic policy has to contend with today.

The European Labour Market - Success Through Flexibility and Mobility

Volume 2: Jobs without Frontiers: The Potential of the Single European Labour Market

The second volume of the series deals with employee mobility in Europe and with the question of how it has developed over the last few crisis-wrought years. Dr Wido Geis analyses the factors that can support or hinder the decision to move to another country to take up a job. He illustrates reform measures to increase mobility and explains the impact that they can be expected to have.

Demokratieprinzip und Europäisierung

Ein verfassungsrechtliches Spannungsverhältnis

„I cannot hear Karlsruhe anymore!“ heißt es aus IWF-Kreisen, „Germany vs. Europa“ titelt eine europäische Presse, die es noch gut mit Deutschland meint. Wie kommt es, dass Deutschland teilweise nicht mehr als Motor der Vereinigung Europas gesehen wird? Und welche Rolle spielt das im Grundgesetz verankerte „Demokratieprinzip“ für die europäische Integration? Prof. Russel Miller beleuchtete im Rahmen einer vom American Institute for Contemporary German Studies organisierten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung die verfassungsrechtliche Problematik der europäischen Integration.

Klimawandel und der Arabische Frühling

Center for American Progress Diskussion mit Tom Friedman und Anne-Marie Slaughter

Auf den ersten Blick scheint der Klimawandel nichts mit dem Arabischen Frühling zu tun zu haben. Sicherlich richtig ist: Der Klimawandel war nicht der einzige Auslöser für die Revolutionen im arabischen Raum. Aber er war ein zusätzlicher Stressfaktor im System, der gemeinsam mit anderen, wirtschaftlichen, konfessionellen und politischen Faktoren die Konflikte in der Region verstärkte. Die Veranstaltung versuchte gemeinsam mit Anne-Marie Slaughter und Antworten auf die komplexen Fragen nach der konkreten Umsetzung des Klimawandelbewusstseins in der Politik und Praxis zu finden.

Amerikanisches Patentrecht im Kontext von Innovation und Forschung

Innovation und Forschung sind notwendig, um Fortschritt zu erzielen. Ohne neue Ideen und deren Verwirklichung gäbe es heute weder das Automobil noch den Kühlschrank. Und wer zuerst eine Idee hatte, hat auch ein nicht geringes Interesse daran, als solcher geachtet zu werden. Schließlich möchte man nicht, dass andere von der eigenen Erfindung profitieren, ohne dafür zu bezahlen. Oder dass andere die Erfindung als ihre eigene vermarkten...

Alte Herausforderungen und neue Chancen

Zweite Amtszeit Präsident Barack Obamas

Wenn Präsident Barack Obama seine zweite Amtszeit beginnt, ist – anders als vor vier Jahren – nicht “hope and change” angesagt. Viele sehen die Zukunft skeptischer, geben Barack Obama dennoch hohe Zustimmungsraten. Vor allem die zweite Amtszeit dürfte über Präsident Obamas Platz in der Geschichte entscheiden.

Transatlantic Discussion:Conservatives in the U.S. and Europe – A Natural Alliance?

Creating a Network of Future Conservative Leaders

On December 13th, 2012, the Konrad Adenauer Stifting in Washington, D.C. organized an event with the Young Transatlantic Conservative Alliiance (YTCA) to discuss the involvement of future young conservative leaders in the transatlantic relationship

Amerika hat gewählt

Barack Obama gewinnt zweite Amtszeit

Am 6. November 2012 haben Millionen Amerikaner ihren derzeitigen Präsidenten im Amt bestätigt: Barack Obama bleibt für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus. Er erhielt trotz schwieriger Wirtschaftslage und hoher Arbeitslosigkeit Unterstützung dafür, seinen bisher eingeschlagenen Kurs weiterzuführen und zu vollenden.

Der neue alte Romney

Romney wollte wie eine Schreibtafel sein und das konservative Profil nach der Nominierung wegwischen. Doch Schwamm drüber funktioniert im Internet nicht.

Romney-Ryan 2012

Vom Referendum zur Richtungswahl

Die beiden Kandidaten und ihre Super-PACs haben den Sommer über versucht, ihren Kontrahenten mit insgesamt über 526.633 Werbespots negativ zu charakterisieren. Dafür wurden bereits über eine halbe Milliarde Dollar ausgegeben. Trotzdem hat sich bei den Umfrageergebnissen nicht viel verändert.