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Germany as a responsible partner in Europe and the world

English translation of the part on foreign policy of the coalition agreement of CDU, CSU and SPD

"German foreign, European and development policy serves to promote peace in the world. Our shared aim is to seize the opportunities globalisation offers our country and make an effective contribution to conflict prevention and settlement, the struggle against international terrorism, and poverty alleviation. The foundation for this is a reliable foreign, European and development policy which enjoys the trust of our allies and partners. For peace, freedom and security, as well as a policy which fosters democracy and social justice, European integration and Atlantic partnership remain of paramount significance."

Die WTO Ministerkonferenz in Hong Kong 2005 - Reaktionen zum amerikanischen Reformvorschlag im Rahmen der Doha Runde

US-Präsident George W. Bush erklärte am 14. September 2005: „Wir werden dafür kämpfen, die Bürde der Armut von Orten des Leids zu nehmen – nicht nur kurz-, sondern langfristig. Und der sicherste Weg zu größerem Wohlstand ist ausgeweiteter Handel... Die Doha Runde ist das aussichtsreichste Mittel, dieses Ziel zu erreichen... Die Vereinigten Staaten von Amerika sind bereit, alle Zölle, Subventionen und andere Hürden aus dem Weg zu räumen, um einen freien Handel von Waren und Dienstleistungen zu ermöglichen, solange auch andere Staaten dasselbe tun. Dies ist der Schlüssel um Armut in den Entwicklungsländern zu bekämpfen. Es ist wichtig, daß wir den Wohlstand und die Chancen aller Nationen fördern.“

China auf dem Weg zur Supermacht?

von Kathrin Yoneoka

Das immense Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik China wirft die Frage auf, ob China zur zweiten Supermacht neben den USA aufsteigen wird. Verändert sich das unipolare Machtzentrum zu Gunsten einer bipolaren Welt mit einem zweiten Machtpol im Osten?

Ein neuer Anfang für Deutschland

Infoblatt der CDU

Gemeinsam für Deutschland - mit Mut und Menschlichkeit

Koalitionsvetrag zwischen CDU, CSU und SPD

Kernwaffen im 21. Jahrhundert - Welche Rolle spielt das westliche Nuklearpotential heute?

von Karl-Heinz Kamp

Nach dem Ende des Kalten Krieges ist die Funktion der „Abschreckung“durch Atomwaffen aus dem Blickfeld geraten. Sie muss aber neu definiertwerden: Was genau bedeutet nukleare Abschreckung unter den heutigenRahmenbedingungen? Welche Gründe gibt es für Kernwaffenbesitz?Welche Strategien schrecken welche Gegner ab? Eine Bestandsaufnahme.

Breaking Ranks - What turned Brent Scowcroft against the Bush Administration?

by Jeffrey Goldberg for The New Yorker

Iraqi Voices - Public Attitudes and Political Opportunity in Transition

by David M. Dougherty for the National Democratic Institute for International Affairs

A focus group with Iraqi men and women (cunducted April 13-25,2005) explored Iraqi reactions to the January 30, 2005 elections and attitudes and expectations toward the implemending constitutional process, including constitutional priorities, parlamentary competence, citizen participation and public access to information on the process and final document. They reveal a citizenry craving a say in its future yet fearful and frustrated by the violence and economic dislocation that currently characterize Iraqi life.

Think Tank Update September-Oktober 2005

von Nicole Wynands

Als die Golfküste der USA Anfang und Mitte September von den katastrophalen Wirbelstürmen Katrina und Rita heimgesucht wurde, waren nicht nur unzählige Tote zu beklagen und New Orleans und umliegende Städte erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Auch die amerikanische Ölindustrie war stark betroffen, was zu hohen Benzin- und Ölpreisen führte. Die Experten der amerikanischen Think Tanks haben sich daher in den letzten Wochen intensiv mit möglichen Lösungsansätzen wie Energieeinsparung, Steuern, Hybrid-Autos, alternativen Energien und Deregulation auseinandergesetzt.

Vielfältige Abhängigkeit - Warum Deutschland eine neue Asien-Politik braucht

von Nikolas Busse - erschienen am 18. Oktober 2005 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung

Zur Hinterlassenschaft der rot-grünen Koalition gehört eine verkümmerte deutsche Asien-Politik. Dies mag auf den ersten Blick verwundern, da der scheidende Bundeskanzler häufig und mit großer Begleitung nach China reiste. Im Grunde kamen Schröders Staatsbesuche aber nie über Werbetouren für die deutsche Industrie hinaus.