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"The next big thing"

Für die Präsidentenwahlen im Jahr 2008 gewinnt die politische Kommunikation via Internet in den USA herausragende Bedeut

In den letzten Wochen sind in der deutschen Presse immer wieder Artikel zu den Video-podcasts der Bundeskanzlerin erschienen. Mit Blick auf den “YouTube-Wahlkampf” in den USA werden Video-podcasts allgemein von Politikberatern als “the next big thing” in der Kommunikation mit dem Wähler angepriesen. Allerdings hat man offenbar bisher die wirklich entscheidenden Entwicklungen in den USA auf diesem Gebiet übersehen. Nicht Video-podcasts an sich sind für die Aktivierung des politischen Engagements der Bevölkerung relevant, sondern die Interaktivität der social networks:mit deren Hilfe lassen sich die Videos nicht nur online verbreiten, es kann auch das Verhaltender Wähler besser verstanden werden.

Energiesicherheit und die amerikanisch-russischen Beziehungen

Am 8. Januar 2007 stoppte Russland die Öllieferungen durch die Pipeline „Druschba“ gen Westen. Ursache war ein Streit mit Weißrussland über eine Erhöhung der Ölpreise. Nach ähnlichen Problemen mit der Ukraine im Januar 2006 war dies das zweite Mal, dass der Westen von Russlands Auseinandersetzungen mit Transitländern betroffen war und die Öllieferungen eingeschränkt wurden. Das Ereignis sorgte für starke Besorgnis bei den betroffenen europäischen Ländern sowie bei der Europäischen Union. Das Thema Energiesicherheit steht erneut auf der Agenda, die Dringlichkeit einer gemeinsamen Energiepolitik der EU wird offensichtlich. Doch wie wurden die Ereignisse in den USA wahrgenommen? Welche Auswirkungen haben diese auf die Energiepolitik der USA und auf die Wahrnehmung Russlands?

The Minimum Wage in the United States

On January 10, 2007, only a few days after the newly elected Congress convened for the first time, House Democrats were able to celebrate a first success since their victory in last year's midterm elections. With the passage of a bill to raise the national minimum wage, the party kept one of its campaign promises and was able to realize one of the most important issues on the "First 100 Hours" agenda of the new House Speaker Nancy Pelosi. (Report in German)

U.S. Elections 2008 - Die Kandidaten

Occasional Paper Februar 2007

Die Stimmen der Zwischenwahlen 2006 waren noch nicht ganz ausgezählt, da hatte der Präsidentschaftswahlkampfschon längst begonnen. Dies ist auch leicht zu verstehen, bietet sich doch2008 die erste Gelegenheit seit 80 Jahren, nicht gegen einen amtierenden Präsidenten oderVizepräsidenten antreten zu müssen, sondern nur gegen Kandidaten, die ebenfalls ohne Amtsbonusantreten müssen.

Midterm Elections Retrospective

Am 7. November des Vorjahres erhielten die Republikaner die politische Quittung für den umstrittenen Irakkrieg, für die Abkehr von ihren selbst erklärten konservativen Idealen und für ihre aggressive, der radikalen Parteibasis geschuldete Politik der Spaltung der Nation. Mit der Wahl repräsentiert nun eine Demokratische Mehrheit in beiden Abgeordnetenhäusern eine vor kurzem noch als langfristig unwichtig betrachtete politische Mitte der Gesellschaft. Diese Gruppe moderater, unabhängiger Wähler, die sich keiner der beiden Parteien zuordnen, hat an Größe und Bedeutung stark zugenommen. Die Partei, die es versteht, diesen Teil der Bevölkerung und seine Ansichten in ihren Gesetzesvorschlägen zu berücksichtigen und effektiv zu kommunizieren, wird in die Präsidentschaftswahlen mit guten Erfolgsaussichten gehen.

Memo to the Chancellor

Working with the United States during Germany’s Dual Presidencies

On the occasion of the German EU-Presidency, the Konrad-Adenauer-Foundation commissioned a report by Dr. Daniel Hamilton - an outstanding scholar and expert on American foreign policy and transatlantic relations.

Noteworthy Books

The Washington office of the Konrad Adenauer Foundation has selected a number books from the United States on various topical areas for your consideration this fall and winter. Mit freundlichen vorweihnachtlichen Gruessen,

The Mid-Term Congressional Elections and U.S. Foreign Policy

Senior Fellow at the Johns Hopkins University School of Advanced International Studies

The election of November 7, 2006 that propelled the Democrats into the majority in both Houses of the U.S. Congress was replete with paradoxes. Few observers believe that the Democrats’ victory was a mandate for a sweeping new program, domestic or foreign. In fact, during the campaign the Democrats, while they did articulate a coherent domestic agenda, were content to criticize the Bush foreign policy without offering a unified position on the leading issue of the day, the Iraq war. The Democrats’ victory was more a repudiation of the Republicans, who had become identified with corruption, economic inequality, and a deeply unpopular war: in short, a feeling that the country was on the wrong track.

Reforming the International Monetary Fund

Studie zur Reform des Internationalen Währungsfonds (Occasional Paper 11/2006)

The International Monetary Fund (IMF) has been suffering a crisis about the direction it is to pursue. Its mission appears to be frayed and not clearly defined. Its instruments are highly concentrated on ex post liquidity assistance without consideration being given to their incentive effects for new currency crises. The member nations’ quotas no longer correspond to current weights in the global economy; and decision-making processes have come under criticism.

End of GOP Revolution

Dems win House

After having been the minorty party in both chambers since their dramatic defeat in the GOP revolution of 1994, the Democrats finally achieved a victory on November 7th, 2006. The Democratic party had to gain at least 15 additional seats from the Republicans to claim the majority in the House...